ZubehörTest Aukey
Powerbank PB-T3 Powerbank im Test 16.000mAh
Notfallakku mit Quick Charge 2.0
Reserverakku
mit 2 Ladeports (USB)
Kapazität
16000mAh bzw. 59,2Wh
Schnelladen
per Quick Charge 2.0
Integrierte
Taschenlampe
UVP 26,99
Euro (Amazon)
Im
Test die mobile 16000er Powerbank mit QC 2.0-Unterstützung
von Aukey
Stromreserve:
Aukey Powerbank PB-T3 Powerbank im Test
Moderne Smartphones
haben noch immer eine Archilles-Verse. Und das
ist Ihr Akku. Bei intensiver Nutzung ist er
schnell geleert. Bluetooth und Navigation zehrem
kräftig am Akku. Oder aber auch das drehen
von Videos oder knippsen von Fotos reduziert
den Akku. Für all die Menschen die auch
mal unterwegs sind, dürften externe Akkus
als Energiereserve nahezu unverzichtbar sein.
Nicht überall gibt es eine Steckdose. Aber
nicht jeder Reserve-Akku und jede Kapazität
und Gewicht eignet sich für jeden Zweck.
Wir haben einen moderne Powerbank von Aukey
für Smartphones und Tablets mit seinen
Vor- und Nachteilen betrachtet. Die Akkukapazität
ist ordentlich und beträgt ca. 300 bis
400% typischer Smartphones.
Anzeige:
Lieferumfang
Die Powerbank
wird in einer umweltgerechten Pappverpackung
geliefert. Es wird vollständig auf Kunststoff
in der Verpackung verzichtet. Die Verpackung
lässt sich einfach und ohne Hilfsmittel
oder Messer öffnen. Im Lieferumfang befinden
sich die Powerbank, ein Micro-USB Ladekabel
und eine englische Kurz-Bedienungsanleitung.
Der Reserverkakku
hat in etwa die Größe einer Tafel
Schokolade. Die Powerbank präsentiert sich
in schwarzem Kunsstoff. Materialauswahl und
Verarbeitung hinterlassen einen sehr guten Eindruck.
Der matt wirkende Kunststoff erweist sich als
sehr unempfindlich gegenüber Fingerabdrücken
und Schmutz. Das schwarze Gehäuse sieht
sehr hochwertig und edel. .Das Gehäuse
wirkt robust und stabil verarbeitet. und zum
anderen sind die Kanten sauber abgerundet. die
Powerbank hinterläßt optisch und
haptisch einen sehr guten Eindruck.
Die
2xUSB- und 1xMicroUSB-Ports sowie LED auf der
Vorderseite
Auch die USB Ports
sind sehr passgenau ausgeschnitten und auf der
Front positioniert. Aukey hat diese zur Unterscheidung
des Quick Charge Port farblich gekennzeichnet
Dieser besitzt ein orang-farbige Kennzeichnung
und der Stadardport (5V/2,4A) präsentiert
sich mit einem grünen Innenleben.
Der große
Aukey Schriftzug ist nur dezent geprägt.
Überraschend hoch ist das Gewicht mit 342
g. Die notwendigen Zellen zur erreichung der
hohen Kapazität machen diese Powerbank
nicht zu einem "Leichtgewicht.
Gerade
noch ein handliches Format
Benötigt
man soviel Kapazität? Ja!
Das wichtigste
Entscheidungskriterium beim Kauf einer Powerbank
ist die Kapazität. Mehr Kapazität
bedeutet mehr gespeicherte Energie für
häufigres und längeren wiederaufladen
und Ausdauer. Hier muss jedeoch erläutert
werden dass den Kapazitätsangaben der Hersteller
nich immer getraut werden darf. Die Angaben
sidn brutto zu verstehen. Im Praxisbetrieb liegt
die tatsächliche Kapazität nicht unerheblich
unter den Herstellerangaben.
Die
Grundfläche einer typ. Tafel Schokolade.
Aber etwas dicker
Inbetriebnahme
und Funktion
Auf der Front
befindet sich der microUSB-Eingang über
den sich die Powerbank laden läßt.
Hierfür könnt Ihr ganz regulär
das Ladegerät welches bei Eurem Smartphone
beilag, verwenden.idealerweise biete sich hier
potente Ladegeräte an, die eine genügend
hohen Ladestrom mit 2A oder mehr liefern können.
Aukey bietet genau dafür ebenfalls eine
große Auswahl. Der Akku wird weitgehend
vorgeladen geliefert.
Der auf
der Unterseite liegende Einschalter verfügt
über eine eingebaute LED welche je
nach verbliebender Restladung in einer
anderen Farbe leuchtet:
Rot = 0-33%
grün = 33-66%
weiß 66-100%.
Die Kapazitätsangaben
des Herstellers überschätzen die tatsächlich
von uns gemessene Kapazität nur geringfügig.
Die Bruttokapazität gibt der Herstellers
mit 16.000mAh an. Effektiv konnten wir nach
diversen Lade und entladezyklen im Schnitt der
Powerbank 14.150 mAh entnehmen. Letzlich hängt
es von der Qualität der Zellen und der
Streuung ab. Der von uns gemesse Kapazität
entspricht über 90 % der Herstellerangabe
und ist ein respektables Ergebnis. Auch deutlich
teurere Powerbanks schaffen hier keine besseren
Werte.
Mit
integrierter Taschenlampe
Quick Charge
2.0 wird von immer mehr Smartphones unterstützt
Am Quick Charge
Port ließen sich Smartphones mit QC 2.0-Unterstützung
problemlos im Schnell-Lademodus laden. Auch
Geräte ohne QC2.0 laden an dem Port. Aber
ohne Schnellademodus. Durch die integrierte
Ladelektronik im Smartphone oder Tablet wird
der maximale Ladestrom begrezt. Apple Smartphones
und Tablets untersützen QC 2.0 üblicherweise
noch nicht. Wir konnten an dem Port mit einem
iPhone 5 dennoch schnellere Ladezeiten als üblich
realisieren. V.a waren wir überrascht,
da sich Apple-Produkte zuweilen etwas zickig
an QC-Ports verhalten.
Sicherheit
Die Powerbank
verfügt über eine Elektronik (AiPower
Technologie) auf alle Ports mit integrierten
Schutzsystemen. Die Sicherheitssysteme vermieden
im Test sicher von Überspannung, Überladung
oder gefährlichem Kurzschluss sowie auich
einen Thermoschutz gegen Überhitzung.
Die
technischen Angaben als Gehäuse-Andruck
Taschenlampe
Auf der Front
befindet sich noch eine kleine LED Taschenlampe.
Diese wird über den auf der Unterseite
eingelassenen Einschalter aktiviert. Diese liefert
keine überragende Helligkeit. Trotzdem
ist diese Funktion extrem praktisch und bei
vollem Notfallakku dürfte sie dafür
entsprechend lange durchhalten.
Fazit:
Viel Leistung in Relation zum Anschaffungspreis
Die PB-T3
Powerbank von Aukey mit 16.000mAh Kapazität
von Aukey positioniert sich mit einem
hervorragenden Preis-Leistungsverhältnis
im Markt. Der Reserveakku präsentiert
sich mit einem gefälligen Gehäusedesign
samt ordentlicher Verarbeitung. Die Netto-Kapazität
ist nahe der Herstellerangabe und die
Ladegeschwindigkeit vorbildlich hoch.
Vor allem die Unterstützung von Quick
Charge 2.0 zu einem Preis knapp unterhalb
von 26 Euro sind eine Ansage. Im Test
konnte dioe Powerbank ohne gravierende
Schwächen überzeugen. Der PB-T3
von Aukey kommt damit die Rolle eines
Preis-Leistungs-Siegers unter den Quick
Charge 2.0-fähigen Powerbanks zu.
Auch wer noch kein QC 2.0 fähiges
Device verfügt, und somit die Vorteile
dieser Powerbank noch nicht voll ausnutzen
kann, sollte beim Kauf einer Powerbank
die Langfristigkeit seiner Investition
beachten. So ein Notfallakku bleibt bei
guter Pflege (wie z.B. der Vermeidung
bei großer Hitze oder Kälte
nicht im Auto liegen zu lassen - das mögen
Akkus überhaupt nicht) meist deutlich
länger im Betrieb als ein Smartphone
oder Tablet.