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ZubehörTest
Fresh’n Rebel Powerbanks mit 2.600 und 5.200 mAh im Praxistest
Zwei mobile Ladestationen

  • Zwei Zusatzakkus im Test
  • Fresh’n Rebel Powerbank 2.600 mAh und Fresh’n Rebel Powerbank 5.200 mAh
  • Die Preisempfehlung für die Powerbank 5.200 mAh beträgt 34,99 Euro; für die Powerbank mit 2.600 mAh beträgt der UVP 24,99 Euro
 


Fresh’n Rebel Powerbank 2600 mAh und 5200 mAh


Für jeden Einsatzzweck die richtige Größe

Viel zu oft ist der Akku bereits leer, wenn noch einiges vom Tag übrig ist. Jeder kennt es: Die neuen Smartphones halten nicht lange durch. Kaum ist man mal länger unterwegs, macht der Akku des iPhone oder Androiden schlapp.

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Zwar arbeiten alle Hersteller fieberhaft daran die Akkulaufzeit ihrer mobile Devices zu verbessern. Aber bisher nur mit bescheidenem Erfolg. Kurze Akkulaufzeiten sind die Geißel des technischen Fortschritts bei mobilen Endgeräten. Und genau hier kommen die von uns getesteten Gadgets ins Spiel und versprechen Linderung.

Fresh ‘n Rebel: Mobile Ladestation mit 5.200 mAh für zwei Geräte. Neben den klassischen Farben Schwarz und Weiß sind die Akkus auch in Türkis, Gelb und Lila erhältlich.

 

Fresh’n Rebel positioniert sich als junge, rebellische Marke

Die Marke Fresh’n Rebel bringt zwei Reserveakkus mit 2.600 mAh und 5.200 mAh auf den Markt , die vor allem durch ihre Farbe auffallen. Aber auch technisch - dies zeigt unser Test - müsssen sie sich nicht verstecken.

Mobile Zusatzakkus sollen helfen das Gerät betriebsbereit zu halten, sobald der integrierte Smartphone-Akku auf Reserve läuft. Auch andere Gadgets wie Tablett-PCs, GPS-Empfänger, E-Books und viele andere Geräte können so unterwegs aufgeladen werden, wenn ihnen der Saft auszugehen droht. Wir haben zwei solcher mobilen Stromspender einem Praxistest unterzogen. Im Alltag mussten diese zeigen was in Ihnen steckt: Überzeugende Zweitbatterie oder unnützer Ballast.

Fresh’n Rebel Powerbank mit 2600 mAh verfügt über einen USB-Ports als Ausgang und den micro-USB als Eingang


Testsobjekt

Der kleinere 2.600er-Akkupack misst 31 × 95 × 24 mm und hat einen USB-Ausgang mit 1A Ladestrom. Der 5.200er Powerbank mit den Abmessungen 49 × 101 × 27 mm ist nur unwesentlich größer als der kleinere Reserveakku. Laut Fresh’n Rebel sind die Akkus im Auslieferzustand bereits voll aufgeladen, so dass man ihn sofort verwenden kann. Unsere Test-Powerpacks waren zumindest zu 70% befüllt.

 


Beide Akku-Powerpacks zeigen mit vier LEDs ihren Ladezustand nach einem Knopfdruck an


Funktionsprinzip

Es ist nicht immer das drin, was draufsteht - vor allem nicht bei Zusatzakkus. Das ist in diesem Falle keine böse Absicht. Die Hersteller geben die Kapazität der verbauten Akkus an, die die Batterien zu speichern imstande sind. Ob sie diese Kapazität 1:1 auch abgeben können, steht auf einem anderen Blatt. Der Grund: Smartphones oder Tablets verfügen über eine eigene Ladeüberwachung, die empfindlich darauf reagiert, wie hoch die Ladespannung ist. Viele Geräte sind auf eine konstante Ladespannung von 5 Volt angewiesen. Wird dieser Wert unterschritten schaltet der Ladevorgang schlichtweg ab. Beim iPhone liegt dieser mit 4,4 Volt erfreulich niedrig. Es gibt auch Handys, die mindestens 4,7 bis 5 Volt verlangen und beim unterschreiten den Ladevorgang rigoros abbrechen. Mit 2.600 mAh sollte der kleinere der beiden Akkus genug Energie speichern, um ein normales Smartphone einmal aufzuladen. Wie viel Energie noch in ihm steckt, verraten auf Knopfdruck vier LEDs. Ist er voll, leuchten alle auf; Wird es knapp, leuchtet nur noch eine LED.


Fresh’n Rebel Powerbank 2600 mAh


Der Anwendungsfall kann bei einem mobilen Akku-Pack sehr unterschiedlich sein, genauso groß wie die Bandbreite der damit zu ladenden Geräte. Es kann eigentlich alles geladen werden, was man mit einem USB Kabel verbinden kann. Von Smartphone und Tablet über Kameras, bis hin zu einem mobilen LTE Hotspot. Die Anzahl der mobilen akkubetriebenen Gräte nimmt steig zu. Überall dort wo eine Steckdose fehlt, kann eine Kabelverbindung zum AkkuPack die Gadegets hilfreich am Leben erhalten..


Farbe und Lieferumfang

Neben den klassischen Farben Schwarz und Weiß sind die Akkus von Fresh’n Rebel auch in Türkis, Gelb und Lila erhältlich. Zu jeder Fresh’n Rebel Powerbank gehört außerdem ein farblich passendes Micro-USB-Kabel. Ein eigenes Netzteil ist nicht im Lieferumfang enthalten.

Technik und Design

Die Akkus sind in einem eigenen Gehäuse, die per Kabel an ein Smartphone oder Tablet angeschlossen werden. Der Vorteil: Die Akkus sind universell einsetzbar, bieten also Ladestecker für Mini- und Micro-USB sowie Anschlüsse für iPhone, iPod und Co. Häufig liegt eine Sammlung an Adaptern bei, mit denen man auch Mobiltelefone ohne Mini- oder Micro-USB-Buchse anschließen kann.

Mit 5.200 mAh steckt in dem großen Akku-Pack ordentlich Power. Die transportable Energie verfügt über zwei USB-Ausgänge mit 5V/2.1A und 5V/1A. Damit lassen lassen sich zwei mobile Geräte gleichzeitig aufladen. Während über den einen Anschluss mit 1 A/5 W Smartphones und Kameras mit normaler Geschwindigkeit geladen werden, bietet der zweite Anschluss mit 2,1 A/10 W eine Schnellladefunktion etwa für Tablets. Das reicht für ein zwei Handyladungen und fast eine komplette Tabletladung.

Akkustandanzeige

Die LED gibt Auskunft über den Ladestatus des externen Akkus. Eine mitgelieferte, stabile Tasche bietet dem schicken Aluminiumgehäuse Schutz.

Der größere Akku kommt mit zwei Standard-USB-Ports. Ein Port liefert einen Ladestrom mit bis zu 2,1 Ah und ein weiterer mit auch noich beachtlichen 1Ah. Somit lassen sich also zwei iPhones oder ein iPhone und ein iPad gleichzeitig laden. Die Ladekapazität reicht im Test aus, um ein iPhone 5 etwa zwei mal komplett aufzuladen. Ein iPad 4 bekommt in unserem Test allerdings nur gut ein Drittel seiner Akkukapazität zusätzlich spendiert. Die Ladestandanzeige bestehend aus vier blauen LEDs funktioniert zuverlässig. Per Knopfdruck kann man jederzeit den Ladestand abfragen. Und auch dieser Akku zeigt mit vier LEDs seinen Ladezustand nach einem Knopfdruck an.


Die beiden Testkandidaten von Fresh’n Rebel

Testdesign

Wir haben die Notfallakkus mit unseren Gadgets verbunden - einem iPhone 5, Nexus 5 sowie einem HP Touchpad. Dann haben wird geprüft, wie lang es dauerte, sie mit den Akkupacks wieder aufzuladen und dann den Akkustand gemessen. Als weiteres wurde die Ladezeit überprüft.

Ein Teil der im Akkupack befindlichen Ladung bleibt nicht nutzbar zurück. Dies machte bei den kleineren Testkandidaten etwa ein Drittel der angegebenen Kapazität aus. und ist dem Spannungserhöhung geschuldet. Die Zellen im Akkupack haben mist nur eine Spannung von 3,7 Volt.

Das PowerPack 2600 konnte das iPhone 5 in ca 60 Minuten, zu 80% wider aufladen, bevor selber wieder nach Strom verlangte. Beim Nexus 5 schaffte der 2600er Akkupack das Phone zu etwa 65 % zu laden.

Weitere Qualitätskriterien

In Verarbeitung und Handhabung sind die beiden AkkuPacks ähnlich. Die Zusatzakkus punkten mit einer sehr guten Verarbeitung des Gehäuses sowie der Buchsen. Sowohl der USB Stecker als auch der Mikro-USB Stecker sitzen fest und gut plaziert.

Die Powerbanks von Fresh ‘n Rebel sind mit fünf Schutzmechanismen ausgestattet, die Überstromschutz, Überspannungsschutz, Übertemperaturschutz sowie einen Überlastschutz und Kurzschlussschutz bieten.

Die Preisempfehlung für die Powerbank 5.200 mAh beträgt 34,99 Euro. Für die Powerbank mit der Kapazität 2.600 mAh beträgt diese 24,99 Euro.


FAZIT: Die idealen Begleiter für alle die viel unterwesg sind

Die beiden USB Powerpacks von Fresh´n Rebell sind eine praktische Lösung für unterwegs. Gerade wer oft aufs Smartphone und Tablet zurückgreift, merkt, wie schnell ohne erneute Stromzufuhr so ein Akku leer sein kann. Der von uns geteste Notakkus ist klein, leicht und passt in jede Sakko- oder Handtasche. Die Ladeleistung reicht locker aus, um ein Smartphone zumindest zu einem Teil aufzuladen. Anders sieht das naturgemäß mit dem größeren Notfall-akku aus. Dieser lässt sich nicht so ohne Weiteres, etwa in der Jackentasche, mitnehmen. Dafür verfügt er aber auch über das Doppelte an Kapazität mit. Mit ihm ist selbst das vollständige Laden des Tablet-Akkus kein Problem - vom Smartphone ganz zu schweigen. Gerade für längere Reisen würden wir jedoch stets eins der großen Akku-Packs empfehlen, um unangenehmen Überraschungen vorzubeugen. Die 2600er Mini-Zusatzakkus ist der ideale Begleiter für den Alltag, wo es es darum geht Ladezeit zu gewinnen bzw. zu überbrücken, bis die nächste Steckdose wieder in Reichweite ist. Die Enstcheidung für die größere oder kleinere Fresh’n Rebel Powerbank hängt, abgesehen vom Budget, letztendlich davon ab, wieviel mobile Reserveenergie benötigt wird.

 


Testurteil Powerbank 5.200 mAh: Gut 2,0




Testurteil Powerbank 2.600 mAh: Gut 2,2

 

 

Weitere Informationen unter:

www.freshnrebel.com/de/

 

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