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SatTest
Golden Interstar Xpeed LX3 PVR-ready im Praxistest
Linux-Receiver der Luxusklasse

  • Hybrid-Receiver, 2x DVB-S2-Tuner, EPG, PVR
  • 1+1x HDMI-In/-Out, YUV, Video/Stereo-Cinch, Gigabit-LAN
  • 3x USB 2.0, 1x eSATA, Digital-Out (optisch)
  • Tuner: 2x DVB-S2
  • Unverbindliche Preisempfehlung 359 Euro mit 2x DVB-S2 Tuner ohne HDD
 


Noch soetwas wie ein Geheimtipp: Im Test das Linux-Flaggschiff Xpeed LX3 von Golden Interstar

Linux-Satelliten-Receiver der gehobenen Luxusklasse

Es ist kein Wunder, dass Linux Sat-Receiver sich einer stetig steigenden Beliebtheit erfreuen. Sie bieten enorme Vorteile, da sie durch ihre Flexibilität - ähnlich wie bei einem Smartphone - sich über individuelle Anpassungen schier grenzenlos erweitern lassen. Dies sind Funktionen die häufig weit über den digitalen Empfang von digitalen TV hinaus gehen.

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Allerdings muss sich der Nutzer eines Linux-Receiver darüber im Klaren sein, sich mit der Thematik beschäftigen zu müssen, um das Potenzial dieser Receiverklasse auch nur annähernd ausschöpfen zu können. In den vergangenen Jahren wurde die Bedienung immer weiter optimiert und auch benutzerfreundlicher. Im umgekehrten Verhältnis erfreuen sich Linux-Receiver einer zunehmenden Beliebtheit. Dies totz ihres zuweilen deutlich höheren Preises. Wir haben nun das Linux-Flaggschiff von Golden Interstar - dem Xpeed LX3 - einem ausführlichen Praxistest unterzogen. Für viele Freunde des Sat-Empfangs ist Golden Interstar noch soetwas wie ein Geheimtipp. Die koreanische Marke ist relativ neu im deutschen Markt, bietet aber ein hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis - bei gleichzeitig sehr hoher Qualität. Wir haben den Xpeed LX3 einem ausführlichen Test unterzogen.

Lieferumfang des Xpeed LX3

Auf Enigma2-Basis

Bei dem getesteten Xpeed LX3 von Golden Interstar handelt es sich um ein echtes Linux-Flaggschiff mit zwei integrierten Tunern, Netzwerk über integriertes Wlan und Ethernet, 3 x USB-Schnittstellen, PVR-ready, Serial-ATA-Schnittstellen für Festplatten und soweiter und soweiter. Der Receiver läßt sich bei Bedarf mit bis zu vier Tunern ausrüsten. Herstellerseitig wird der Receiver mit dem Linux-Betriebssystem auf Enigma2-Basis ausgeliefert. Für viele Nutzer dürfte das auch eine optimale Konfiguration darstellen. Wir haben uns über den Test hinaus daran gemacht und Firmware gegen die Linux-Variante "Open ATV 4.2" aufgespielt.


Stylisch: Das Touchbedienfeld mit den drei Funktionstasten


Zum Serienumfang gehören zwei fest verbaute DVB-S2-Tuner, die sich auf Wunsch optional mit zwei weiteren Plug&Play-Tunern bestücken lassen. Es kann sich hierbei um weitere Sat-Tuner oder auch um DVB-C/T-Kombituner handeln. Der UVP für zusätzlichen DVB-S2-Tuner oder Combo-Tuner DVB-T2/C beträgt jeweils 39,- Euro. Der Receiver beherrscht einen Mischbetrieb aus unterschiedlichen Empfangswegen. Der Testkandidat kann außerdem mit einer externene oder internen 3,5 Zoll Festplatte aufgerüstet werden. Mithilfe eines Adapters lassen sich aber auch 2,5''-Festplatten integrieren. Der Xpeed LX3 verfügt über drei USB 2.0-Schnittstellen. Eine USB-Schnittstelle befindet sich neben zwei Conax-Kartenleser sowie CI 1.0-Schnittstellen auf der Receivervorderseite hinter der Frontklappe. Die restlichen beiden USB-Ports sind auf der Geräte-Rückseite platziert.


Gut zu erkennen sind die runden Lüftungsschlitze für den Ventilator

 


Befeuert wird die Box von einem Broadcom BCM7424-CPU. Hierbei handelt es sich nicht um eine Mehrkern-CPU, sondern eine dual threaded MIPS-CPU mit mehreren Programmzählern und Registersätzen, die sich gegenüber dem System aber wie ein Mehrkernprozessor verhält und der Box zu ordentlich Dampf verhilft. Unterstützt wird die CPU von 2 GB Flashspeicher und und 1 GB RAM. Von dem einen Gigabyte RAM reserviert sich das System die Hälfte für den Videospeicher.

Welche Vorteile bietet das kostenlose und frei konfigurierbare Betriebssystem Linux?

Satelliten-Receiver sind letztlich auf den Empfang von Satelitensignalen spezifizierte Computer. Damit ein Computer sein Dienst verrichten kann, benötigt er ein Betriebssystem. Doch Linux ist als Open Source kostenlos und bietet im Vergleich zu Windows einige Vorteile. Es stellt allerdings besondere Anforderungen an die Hardware. Da das Linux Betriebssystem als Open Source-Beriebsssystem frei erhältlich ist, kann es leichter verbreitet und aber auch modifiziert werden. Das System wurde im Laufe der 1990er Jahre von einer weltweiten Nutzer-und Entwicklergemeinde entwickelt und seitdem stetig verbessert. Es gibt verschiedene Linux-Versionen (sog. Distributionen) die sich in der Bedienoberfläche, Programmen oder Funktionsumfang unterscheiden. Ein weiterer großer Vorteil von Linux ist dessen performantes aber stabiles Laufzeitverhalten. Abstürze sind eher selten. Die Anhängerschaft des Linux Betriebssystem wächst permanent und weltweit wird es schon von mehreren Millionen Menschen sowie Firmen und Organisationen genutzt - oftmals auch, um einfach Geld zu sparen.

Hersteller wie Dream Multimedia (Dreambox Receiver) oder VU+ haben der Entwicklung von Linux auf Sat-Receivern deutliche Impulse verliehen, da sie weit über den digitalen Empfang von TV- und Radio-Sendern hinausgehen. Sie beherrschen mittlerweile neben hochauflösende Inhalte in HD oder HD+ auch alle anderen modernen Receiver-Funktionen wie PVR und Timeshift (egal ob USB-Recording oder integrierter Festplatte), Twin Tuner, EPG und noch vieles mehr. Beim Vergleich der verschiedenen Geräte sollte genau darauf geachtet werden, welche Funktionen das Gerät beherrschen sollte. Auch verschlüsselte TV-Sender wie Sky oder HD+ lassen sich dank Common-Interface bei Bedarf und bei entsprechenden Abonnement empfangen .Nicht verschweigen werden soll auch, dass Linux-Receiver nicht zuletzt auch für das vertragswidrige und illegale Cardsharing, bei dem mehrere Empfänger eine einzige Entschlüsselungskarte nutzen, einer hohen Beliebtheit erfreut. Auch für das Streamen von legalen (wie aber illegalen) Inhalten lassen sich die Linix-Receiver einrichten. Es liegt letztlich am Nutzer wozu und wie er seinen Receiver einsetzt.

Viele Freunde des Sat-Empfangs reizen die nahezu unerschöpflichen Konfigurations- und Erweiterungsmöglichkeiten dieser Receiverklasse. Aber die erweiterten Möglichkeiten nutzen zu können, bleibt dem Receivernutzer es nicht erspart sich mit dem Thema Linux bzw. Linux Receiver inhaltlich auseinaderzusetzen. Als Informationsquellen und zum Austausch mit anderen Usern bieten sich im Netz zahlreiche Foren an, um den Funktionsumfang des eigenen Linux Receiver mithilfe von Plugins auf die spezifisschen und individuellen Bedürfnisse maßgeschneidert zu erweitern oder anzupassen.



Die Fernbedienung des Xpeed LX3


Lieferumfang :

HD-Receiver GI Xpeed LX3
Fernbedienung
2xAAA Battereien
HDMI Kabel
S-ATA Anschlußkabel
F-Loopkabel
LAN Kabel



Golden Interstar Xpeed LX3: Hinter der Frontklappe befindet sich ein USB-Port sowie die CI-Schächte

 

Design und Optik

Der Receiver sieht sehr wertig aus. Die Front ist in hochglanz silber brüniert.

Monochromes OLED-Display

Auf der Gerätevorderseite infomiert der Receiver über ein kontrastreiches monochromes OLED-Display mit sehr guten Ableseigeneschaften.


Die Rückseite des Xpeed LX3


Inbetriebnahme

Die Inbetriebnahme geht schnell von der Hand. Die Installation und Konfiguration ist weitgehend selbsterklärend und mit einer sehr guten Benutzerführung. Über das ausführliche Installationsmenü gelangen uns während unseres Tests auf Anhieb die richtigen Enstellungen. Die Konfiguration der heimischen Sat-Anlage mit mehreren Satellitenpositionen erkannte der HD-Sat-Receiver automatisch. Auch die Integration ins Heimnetzwerk erledigt der Xpeed LX3 per DHCP ganz automatisch. Ab Werk hat der Hersteller die Settop-Box bereits mit einer für den deutschen Markt vorgefertigten Senderliste versehen. Der Xpeed LX3 punktet mit sehr übersichtlichen und selbsterklärenden Bildschirmmenüs. Werkseitig hat der Receiver bereits mehrere Modi für den Sendersuchlauf integriert. Auch der elektronische Programmführer und die mitgelieferte Fernbedienung sind logisch strukturiert. Die Fernbedienung liegt gut in der Hand und ist selbsterklärend. Und falls sie mal nicht zur Hand sein sollte, läßt sich das Gerät auch mal ohne Fernbedienung bedienen, da der LX3 an seiner Front entsprechende Bedientasten für eine Notbedienung verbaut hat.



Techn. Daten GI Xpeed LX3 PVR ready mit 2x DVB-S2 Tunern ohne Festplatte

- Full HD Quad / Combo Receiver
- 2x DVB-S2 Fix, 2x DVB-S2 oder 2x DVB-T2/C oder 4x DVB-S2, optional via Plug Tuner
- Linux operating system (E2)
- BCM7424 Dual Core 2x 1300 MhZ
- PIP HD
- Transcoding
- Flash 2 GB
- RAM 1 GB
- OLED Display
- 2x Conax7 Kartenleser
- 2x Common Interface
- RJ 45 1GB Ethernet Interface
- HDMI 1.3 Ausgang
- Eingbautes WIFI 2,4 Ghz
- YUV Komponentenausgang
- 3x USB (1xVorder,- 2x Rückseite)
- PVR ready via USB - SATA intern und extern
- RS 232
- SPDIF Ausgang
- 4G LTE
- Bluetooth fähig via USB
- Netzschalter
- Blind Scan Funktion
- HBBTV fähig
- IPTV ready (als Klient und Server)
- IP streaming
- Verschiedene Images
- Webbrowser
- Webif Streaming und Screenshot
- Plugins



Brilliante Bild- und Tonqualität mit performanten Umschaltzeiten

In der Xpeed LX3 sind 2GB Flash-Speicher sowie 1GB Arbeitsspeicher (RAM) integriert die von einem BCM7424dual-threaded MIPS-Prozessor mit 1.300 MHz (3000 mips) adressiert wird. Dies sorgt im Test stets für extrem flotte Umschaltzeiten und flüssige Bedienung.

Anschlussseitig kann der Xpeed LX3 mit einer opulenten Ausstattung punkten, die ihn eindeutig in dem Bereich der Premium-Klasse positioniert. Der Linux-Empfänger der Premiumklasse kann über die integrerte LAN-Schnittstelle oder über das integrierte WLAN-Modul ins Heimnetzwerk integriert werden. Über Waln konnten wir Datenübertragunsgraten bis 270 Mb/s. erreichen. Deutlich schneller geht es über den Ethernet-Netzwerkanschluß in Gigabit-Geschwindigkeit.

Neben der HD-Satreceiver-Funktion mit PVR-Option stehen viele Anwendungserweiterungen (Plugins) zur Verfügung. Unter anderem kann ein Opera-Webbrowser oder Streaming per DLNA genutzt werden; Mit HbbTV unterstützt der Receiver auch programmbegleitende Online-Informationen, den Zugang zu Mediatheken oder hochauflösenden Videotext der Sender. Für den Empfang verschlüsselter Programme besitzt der Receiver von Golden Interstar zwei Kartenleser, die das Conax7-Verschlüsselungssystem unterstützten. Zusätzlich sind noch zwei zusätzliche Schächte für jeweils ein Common Interface-Modul vorhanden. Die jeweils zwei Conax-Kartenleser sowie CI 1.0-Schnittstellen sind hinter der Frontklappe angebracht. Von den drei USB 2.0-Schnittstellen ist eine hinter der Frontklappe positioniert. Die restlichen beiden befinden sich an der Geräterückseite. Die Aufnahmefunktion lassen via integrierter Festplatte oder via USB konfigurieren und ermöglicht Timerprogrammierungen sowie zeitversetztes Fernsehen (Timeshift).



PIP (Picture in Picture)


Die Bild- und Tonqualität kann sich hören und sehenlassen. Der Linux-Receiver skaliert die Bilder bis zur HD-Auflösung von 1080p hoch und bietet diverse Anpassungsmöglichkeiten einer digitalen Bildkorrektur. Umfangreiche Einstellungsmöglichkeiten ermöglichen eine detaillierte Regelung von Helligkeit und Kontrast sowie eine Korrekturmöglichkeit der Lipsync-Anpassung bei einem etwaigen Tonversatz zum Bild. Die Tonausgabe wird neben der HDMI-Schnittstelle über den koaxialen Digitalausgang und die analogen Cinchbuchsen ausgegeben.

Open ATV 4.2 ist eine hervorragende Firmware-Alternative

 

Bootzeit relativ lang

Das ist im Klassenvergleich relativ lang. Die Box verhält sich generell sehr performant - allerdings nicht was die Bootzeiten anbelangt. Vermutlich liegt dies am Bootlader. Aus dem Kaltstart heraus benötigt der Receiver ungefähr 50 Sekunden bis ein unverschlüsselter HD-Sender dargestellt wird.


Leistungsstark aber energiehungrig

Ein weiteres Manko ist sein realtiv hohe Stromverbrauch. Der Receiver könnte mit dem Strom etwas genügsamer umgehen. Dies relativiert sich allerdings in Relation zum Leistungspotential der LX3-Box. 6 Watt im Deep Standby sind allerdings undiskutabel hoch. Ein Vorteil ist hier der Netzschalter auf der Rückseite des Receivers.

 

 

Fernbedienung

Die Fernbedienung ist gut strukturiert und verfügt über gute Gebrauchseigenschaften. Die Fernbedienung liegt gut in der Hand und ist selbsterklärend. Die Empfangs- und Sendeleistung ist überdurchschnittlich. Und falls sie mal nicht zur Hand sein sollte, läßt sich das Gerät auch mal ohne Fernbedienung bedienen, da die LX3 an ihrer Front entsprechende Bedientasten mit Touchbedienung für eine Notbedienung verbaut hat.



Grenzenlos erweiterbar

Durch das für Modifikationen offene Linux-System lassen sich online per Plugins-Installation zahlreiche Anwendungen nachrüsten und der Receiver damit den individuellen Bedürfnissen anpassen. Über die USB-Buchsen lassen sich am Xpeed LX3 auch Speichersticks und USB-Festplatten betreiben. Dies ermöglicht ein breites Spektrum von Nutzungen von der Sendungsaufzeichnung, Profilsicherungen, auf auf dem Speichermedium befindliche Fotos und Videos am angeschlossenen TV-Gerät anzuschauen. Applikationserweiterungen ermöglichen dem Golden Interstar-Receiver auch das Aufzeichnen von TV-Material und Streamen von Inhalten im Heimnetzwerk.

Es besteht ein Angebot an vielen nützlichen Plugins, die zum Teil sehr nützlich erscheinen. Für Sat-DXer düfte OpenATV ein Muss sein. OpenATV ist aktuell die beste Enigma2-Software auf dem Markt. Nahezu jeder Receiver, der Enigma verarbeitet, wird unterstützt. Auch das durchdachte und vereinfachte Bedienkonzept sowie die große Erweiterbarkeit überzeugen. Hinzu kommen viele Systemerweiterungen, wie etwa Treiber für externe USB-Tuner oder die Vielzahl an optional nutzbaren Skins. Letztere verändern das Aussehen und individualisieren die Software.



Das monochrome OLED-Display ist kontrastreich und gut ablesbar

 

FAZIT: Mit dem Golden Interstar Xpeed LX3 wird Ihr TV im Handumdrehen zum Heimkino

Die seit April 2014 erhältliche Xpeed LX3 zielt auf das Segment der anspruchsvollen Sat-TV-Nutzer und ist preislich ein echtes Schnäppchen. Die Hardware-Spezifikationen sind nahezu identisch mit der bsiherigen Referenz der VU+ Duo² im Preissegment der 500 Euro Receiver. Punkten kann die potente Xpeed LX3 vor allem mit einer beachtlichen Prozessorleistung, die den Anwendungen ordentlich Schub verleiht. Ein weiteres Plus ist der hervorragende Aftersale-Service und Treiber-Support durch Golden Interstar. Ein Manko ist einzig der etwas erhöhte Stromverbrauch sowie die lange Bootzeit. Dies relativiert sich allerdings in Relation zum Leistungspotential der Xpeed LX3-Box.

Die koreanischen Marken Golden Media und Golden Interstar sind aktuell noch nicht so bekannt. Das dürfte sich mit der Xpeed LX3 nachhaltig ändern. Von der Hardware spielt die Box in der Oberliga. Aber auch der Support für Treiber und Software stellt sich bisher sehr positiv da.



Testurteil: Sehr Gut 1,4



 

Weitere Informationen unter:

www.xpeed-lx.de


 



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