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AudioTest
Sonos ZoneBridge und S5 im Praxistest
Zusammenspiel von ZonePlayer S5, Zonebridge 100 und Android-App

 
  • Kompakter Streaming-Client S5 überzeugt mit tollem Sound
  • Sehr einfache Installation und Erweiterung sowie Update
  • Zugriff auf eine unendliche Musikwelt
  • Wireless-Technologie für Musik in mehreren Räumen
  • Als Bundle mit zwei S5 Playern und Zonebridge zum Preis ab 798,- Euro
 


Im Test der Sonos ZonePlayer S5


Multiroomfähiges Musiksystem

Die Heimvernetzung von Computer und Internet nimmt immer mehr zu. In gleichem Maße suchen Musikfans noch immer nach der idealen Streaming-Lösung um ihre Musik lokal unabhängig im Haus überall in bester Soundqualität zur Verfügung zu haben.


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Das Musiksystem von Sonos düfte diesem Bedürfnis ziemlich nahe kommen. Wir haben nachfolgend den Musikplayer S5 und die Zone-Bridge 100 zusammen mit dem kostenloses App für iPhone und Android einem ausführlichen Test unterzogen. Um es vorwegzunehmen: Selten war ein digitales Audio-System mit Streaming-Option so flexibel hinsichtlich Steuerung, Abspielbarkeit und Multi-Room-Fähigkeit.

Die Rückseite des Sonos S5. Die Bass-Reflex-Öffnungen dienen gleichzeitig als Tragegriffe. Mit dem S5 nehmen Sie Ihre Musiksammlung sprichwörtlich von Zimmer zu Zimmer, auf den Balkon oder in den Garten mit.


Die meue Musik-Freiheit scheint grnezenlos zu sein

Drahtlose Musikübertragung in der ganzen Wohnung, von der Küche übers Wohnzimmer bis ins Schlafgemach. Mit der Smartphone-App können lassen alle Funktionen steuern. Das Handy wird damit zu einer zentralen Fernbedienung für die Wohnzung oder das ganze Haus.

Zoneplayer S5 markiert den Einstieg in die Sonos-Welt

Mit dem S5 präsentiert Sonos sein erstes Kompaktsystem. Dieses markiert preislich Einstieg in die Sonos-Welt. Zu einem Preis in Höhe von 399,- Euro erhält der Kunden mit dem Zoneplayer S5 fünf Lautsprecher (zwei Hochtöner, zwei Mitteltöner, ein Subwoofer) sowie fünf digitale Verstärker (Klasse D). Das Design präsentiert sich wahlweise in weiß und silber oder anthrazith und silber. Damit fügt es sich so optimal in ein bestehendes Sonos-System ein. Die Technik versteckt sich und gibt sich nach außen im Design puristisch. Auf der Oberseite befinden sich lediglich Buttons für Stummschaltung und Lautstärke und auf der Rückseite zwei Ethernet-Schnittstellen sowie ein Kopfhörereingang.



Lieferumfang Sonos ZonePlayer S5


Wer damit leben kann, dass der S5 kabel- und damit relativ ortsgebunden am heimischen Netzwerk hängt, das System nicht an häufig wechselnden Orten einsetzen möchte, kann mit der S5 bereits so glücklich werden. 100 Euro teurer wird es, wenn der S5 dort eingesetzt werden soll, wo kein Internet-Anschluss in der Nähe ist - beispielsweise im Freien. Der zusätzliche Kauf einer Sonos Zonebridge ermöglicht eine viel flexiblere Nutzung und empfiehlt sich für den Aufbau eines Sonos-systems. Die Zone-Bridge wird an den Router angeschlossen und versorgt den S5 fortan wireless mit den nötigen Daten für die Musikübertragung. Die separate Zonebridge kostet einzeln 99 Euro. Wenn Sie bereits über ein Sonos-Player verfügen, erübrigt sich diese Investition, der S5 wird dann von der integrierten Funkeinheit des anderen Zoneplayer angefunkt. Drahtlos lassen sich in einem Sonos-Netzwerk bis zu 32 Geräte verbinden, die als Knoten in einem Mesh-Netzwerk auch für den Musik-Transport zuständig sind. Die Player sind immer wenigstens mit zwei Ethernet-Schnittstellen ausgestattet. Jeder dieser ZonePlayer ist gleichzeitig ein vollwertiger Netzwerk-Player, der Musik, gleich ob vom heimischen Media-Server oder über diverse Musikdienste aus dem Internet, wiedergeben kann.

Lieferumfang der Sonos ZoneBrige 100

Konnektivität

Die S5 verfügt auf der Rückseite des S5 gleich zwei Netzwerkbuchsen mit integriertem Switch. Steht nur ein Kabel zur Verfügung, lässt sich das Gerät einfach "zwischenstecken", wenn noch ein anderes Endgerät auf einen Netzwerkzugang angewiesen ist. Auf der Rückseite befinden sich desweiteren der Stromanschluss, eine Kopfhörerbuchse sowie Cinch-Buchsen als Audio-Eingang, über den sich beispielsweise ein CD-Player anschließen und (!) dessen Sound an andere Sonos-Player im Haus weiterleiten läßt. Der Netzwerkanschluss ist nicht zwingend da wir ja über eine ZoneBridge die S5 auch wireless ansteuern können. Positiv finden wir, dass das Netzteil im Gehäuse integriert ist.


Auf der Rückseite der ZoneBridge 100 sind zwei Netzwerkanschlüße mit Switch und Stromanschluss



Auch der Funksender (ZoneBridge) verfügt über zwei geswitchte Netzwerkanschlüsse sowie Buchse für den Stromanschluss - hier allerdings per Netzteil.

Installation und Inbetriebnahme

In unserem Testumfang befinden sich ein Bundle bestehend aus 1 x Sonos ZoneBridge und 2 x die Sonos ZonePlayer S5. Dazu Software, die Anleitung und die nötigen Kabel.


Die Sonos-App ist kostenlos im Android-Market erhältlich



Mit dem Zone Player bietet der Hersteller Sonos die Möglichkeit, die Musiksammlung in digitaler Form auf diversen Rechnern und anderen Endgeräten zu speichern und aufzurufen und an die jeweilige "Zone" zu adressieren. D.h. die gleiche oder unterschiedliche Musik im ganzen Haus zu spielen. Das System läßt sich hervorragend erweitern und ergänzen. Gesteuert wird der S5 wahlweise mit einem optional erhältlichen Sonos-Controller oder über iPod touch/iPhone und die entsprechende App. Gegenüber den bisherigen Lösungen leistet das Sonos-Systemdeutlich mehr als nur Musik abzuspielen. Schon die Installation gestaltet sich äußerst komfortabel und lässt sich auch ohne tiefgreifende Netzwerkkenntnisse in Betrieb nehmen. Der Zone Player per beigelegten Kabeln (oder wireless per Zone-Bridge) mit dem Netzwerk und dem Stromnetz verbinden, das App Oder die zugehörige Software auf dem Mac oder PC starten, zwei Tasten an der Front des Players drücken - fertig. Schon ist die "erste Zone" eingerichtet. Auf der Oberseite der S5 sitzen die (nur) drei Bedienlemente "Lauter, Leiser, Stumm". Für alles anderen einstellungen ist ein Controller nötig, der in Form von Windows- und Mac-Software auf CD beiliegt oder aus dem App Store kostenlos heruntergeladen werden kann. Dazu später mehr.

Zur Fernsteuerung des Multiroom-Musiksystems präsentiert der Streaming-Spezialist eine App für Android Handys

Bridge spannt eigenständiges propietäres Wlan-Netz

Der Sonos-Player verfügt S5 über integriertes WLAN, dass aber nur über den Sonos-eigenen Standard und nicht mit einem vorhandenen Wireless LAN verbindet. Alternativ ist natürlich die Netzwerkeinbindung auch per wired per Netzwerkanschluss möglich, um den Player abzusprechen. Die ZoneBridge spannnt ein proprietäre Funknetz auf. die ein eigenes WLAN zur Verfügung stellt, und spezifisch auf die Bedürfnisse der Musikübertragung zugeschnitten ist. Es verfügt über eine extrem hohe Reichweite und Gebäudedurchdringung. Was auf den ersten Blick, verwirrt und umständlich wirkt ist aber Teil der Genialität dieses Lösungsansatzes: Genau deshalb gibt es keine Probleme bei der Installation und Konfiguration sowie dessen Erweiterbarkeit des System. alles klappt kinderleicht auf Anhieb vollständig ohne Eingabe von WEP- oder WPA-Passwörtern, SSIDs, Gateways und Frequenzen. Auch im Betrieb erreicht das Funknetzwerk eine hohe Zuverlässigkeit mit unterbrechungsfreier Musikwiedergabe. Falls bereits ein Sonos-System im Einsatz ist, ist die Erweiterung per ZoneBridge hinzufügen kinderleicht: Auf dem ZonePlayer auf Lauter und Stumm gleichzeitig - fertig. Übrigens können insgesamt bis zu 32 ZonePlayer in einem Netzwerk gleichzeitig in Betrieb genommen werden.

 

Smartphone-App


Der neue Sonos Controller für Android ist ab sofort als kostenloser Download im Android Market™ verfügbar. Die Software ist mit nahezu jedem Android-Mobiltelefon kompatibel und verwandelt es in eine voll funktionsfähige, komfortable Fernbedienung für das Musiksystem von Sonos. Der Einsatz eines Android-Phones, iPod Touch oder iPhone als Fernbedienung mit passendem App klappt hervorragend. Die Ergonomie und Usability sind vorbildlich. Sollte kein deratiges Mobile-Device vorhanden sein dann läßt sich Sonos auch per PC-Client steuern. Der Sonos Controller für Android ergänzt die Produktpalette bereits verfügbarer Controller wie den kostenlosen Apps für das iPhone und das iPad, dem Sonos Controller 200 mit Touchscreen sowie der kostenlosen Software für Mac und PC. Alternativ können auch die Sonos-Controller zum Einsatz kommen. Durch die zunehmende Verbreitung von iOS und Android-Smartphones sowie Tablett-PCs stellt sich die Frage häufig gar nicht mehr.

 

Breite Format-Unterstützung und tausende Radiosender

Die S5 unterstützt neben dem weit verbreiteten MP3 auch die folgende Audio-Formate: Unkomprimierte WAV- und AIFF-Dateien, WMA (einschließlich erworbener Windows Media-Downloads), AAC (MPEG4), Ogg Vorbis, Audible, Apple Lossless, iTunes Plus. Bei DRM-geschützten Inhalten kann es allerdings zu Berechtigungs-Problemen führen. Die vorgefundenen Dateien - für den Datenzugriff unterstützt die S5 auch NAS-Speicherlösungen - indizieren die Zone Player und stellen Sie in Form einer Musikbibliothek zur Verfügung. Die Bibliotheken lassen sich komplett oder in Teilen auf die einzelnen Player übertragen. Netzwerkspeicher wie NAS hat den Vorteil, dass dann der Rechner nicht laufen muss, um spontan Musik zu hören.

Neben der direkten Musikwiedergabe von eigenen Musikdateien läßt sich auf zigtausende Radiosender zugreifen. Das Schöne ist, dass bei mehreren ZonePlayern, jede einzelne Boxc separat gesteuert werden kann. Eine Quelle - mehrere Ziele, die sich getrennt oder gemeinsam ansteuern lassen.


Gute Verarbeitung, Robustheit sowie schönes Design müssen sich nicht ausschließen


Fantastischer Klang: Soundtechnisch nahezu eine idelatypische Lösung

Das wichtigste an einem solchen System ist allerdings immer noch der Klang. Aber gerade in dieser Kategorie braucht sich der Sonos-Player S5 nicht zu verstecken. Bei unserem Hörtest kann die S5 als Einzelgerät als auch im (Stereo) gepairt mit kristallklaren, raumfüllenden Klang voll überzeugen. Die komplexe Wave-Konstruktion im Innenleben der S5 ist im Resultat dem Prinzip von Bose ähnlich. Der Stereo-Raumklang wird durch unterschiedliche Abstrahl-Richtungen der Hoch- und Mitteltöner realisiert. Einziges Manko ist die Schwäche bei Bässen unterhalb 100 Hz. Dies mindert den Klanggenuss aber nur unwesentlich. Ansonsten kommen die Bässe wuchtig rüber. Das ermöglicht das ausgefeilte Gehäuse-Design mit integrierten Wave-Guides, die den rückwärtig abgestrahlten Schalldruck des Tieftöners phasenrichtig zur Schallöffnung auf der Gehäuse-Rückseite führen. Mit fünf Lautsprechern (2 Hochtönern, 2 Mitteltöner und 1 Subwoofer) und digitalen Verstärkern erreicht die S5 ein echtes Klangwunder. Wem die etwas basslastige Grundeinstellung des S5 zu tiefenbetont ist, der kann dies über den Equalizer den eigenen Vorlieben anpassen. Auch lohnt es, hier etwas mit dem Aufstellort zu experimentieren. Denn im Reflexbereich von etwa dreißig bis vierzig Zentimeter vor einer Zimmerwand platziert, klingt der Bass die S5 besonders voluminös. Auch sonst wirklt der Klang sehr kräftig, die Höhen sind gut gezeichnet, präsent und kommen aber in nahezu jeder Lautstärke sauber ohne Verzerrungen aus den Boxen. Die Lautsprecher übersteuern auch bei hohem Lautstärke-Level nicht. Die Mitten werden ohne unnötige Schärfen und Überbetonung dargestellt. Die Leistung und Klangqualität sind beachtlich in Anbetracht des geringen Volumens bei Abmessungen von 217 x 365 x 123 mm. Da ist es verzeihlich, dass ein echter Stereo-Genuss als Einzellautsprecher dennoch nicht aufkommen mag: Die linken und rechten Hoch- und Mitteltöner mit einem Abstand von rund zwanzig Zentimetern sind dafür einfach zu dicht beieinander und der Kompromiss zu gross. Der Klang fächert nicht ganz so weit auf wie dies bei einer konventionellen Stereo-Anlage der Fall ist.

Technische Spezifikation
Verstärker
Fünf digitale Verstärker der Klasse D
Lautsprecher
System mit fünf Lautsprechern – zwei Hochtöner, zwei 3-Zoll-Mitteltöner und ein
3,5-Zoll-Subwoofer
Kopfhöreranschluss
3,5 mm (automatische Erkennung)
Audioeingang
3,5 mm (automatische Erkennung), einschließlich Apple AirPlay-Unterstützung
Unterstützte Audioformate
Unterstützung für komprimierte Musikdateien in den Formaten MP3, iTunes Plus,
WMA (einschließlich erworbener Windows Media-Downloads), AAC (MPEG4),
Ogg Vorbis, Audible (Format 4), Apple Lossless, Flac (Lossless) sowie unkomprimierte WAV- und AIFF-Dateien. Systemeigene Unterstützung für Samplingraten von 44,1 kHz. Zusätzlich Unterstützung für Samplingraten von 48 KHz, 32 KHz, 24kHz,22 KHz, 16 kHz, 11 kHz und 8 kHz. Die Formate Apple "Fairplay", AAC Enhanced und WMA Lossless werden derzeit nicht unterstützt. Zu einem früheren Zeitpunkt erworbene, durch Apple "Fairplay"
DRM-geschützte Titel können möglicherweise aktualisiert werden. Einzelheiten hierzu
erhalten Sie von Apple.
Unterstützte Musikdienste
Deezer, iheartradio, Last.fm, Napster, Pandora, Rdio, Rhapsody, SiriusXM Internet Radio, Spotify, Wolfgang’s Vaultsowie Downloads von allen Diensten, die DRM-freie Titel anbieten, einschließlich iTunes. (Die Dienstverfügbarkeit ist regionsabhängig.)
Unterstützung für Internetradio
Über 100.000 Sender vorinstalliert; Streaming von MP3, WMA wird unterstützt
Betriebssysteme (für gespeicherte Dateien) Windows ® XP SP2 und höher, Mac OS X V10.4 und höher; NAS-Geräte (Network Attached Storage) mit Unterstützung für CIFS
Drahtlose Konnektivität
SonosNet 2.0, ein sicheres Peer-to-Peer Wireless-Netz mit AES-Verschlüsselung
Netzwerk-Bridging Switch mit 2 Ports (0/100MBit/s, Auto-MDI/MDIX) ermöglicht Ethernet-Geräten das Herstellen einer Verbindung über SonosNet
Stromversorgung
AC 120/240V, 50-60Hz, automatisch umstellbar
Maße/Gewicht
217 x 365 x 123 mm/4,15 kg
Betriebs-/Lagerungstemperatur
0°C bis 40°C / -20°C bis 70°C

Stereo druch Doppelpack

Der akustische Test des Stereo-Paars verläuft ebenfalls überzeugend. Selbst stark stereo-lastige Aufnahmen werden vom System klar separiert Durch die sauber synchronisierte Phasenlage der beiden S5-Boxen im Doppel-Pack erreicht die Basswiedergabe eine zusätzliche Impuls-Stärke.

Fazit: Echtes Multiroom-Audio-System mit tollem Sound

Der Musikexperte Sonos widerlegt, dass ein multiroom-fähiges Musiknetzwerk nur etwas für Experten sein muss. In jedem Raum die Musik hören, die man will. Dank gut durchdachtem Konzept gelingt dies mit dem Sonos Zone Player äußerst komfortabel. Das Sonos-System läßt sich kinderleicht und bequem in Betrieb nehmen. Die S5 entspricht dem Wunsch vieler Musikliebhaber Ihre Musiksammlung sprichwörtlich von Raum zu Raum, in den Garten oder wo zuhause auch immer gewünscht mitzunehmen. Trotz hoher Preise ist das Preis-/Leistungsverhältnis im Vergleich zu anderen Musiksystemen ausgesprochen gut. Der Preis von 399,- Euro erscheint auf den ersten Blick nicht unbedingt günstig, erhält der Käufer im Gegenzug jedoch ein hochwertiges System, das sich äußerst flexibel an die Bedürfnisse des Nutzers einsetzen lässt und über eine Dynamik verfügt, die die meisten Anwender eher von wesentlich teureren Hifi-Bausteinen erwarten würden. Insbesondere mit der kostenlosen iPhone oder Android-App ist keine Investition in den bisher notwendigen separaten Controller notwendig. Sonos war gut beraten die App im Android-Market kostenlos anzubieten, um die Verbreitung seines System zu fördern. In allen Kategorien wie Bedienung, Optik, Klang, Verarbeitung und Ergonomie verdient das System Bestnoten. Wer auf der Suche nach einer Musiklösung für das ganze Haus ist, kommt aktuell kaum an Sonos vorbei. Wer ein paar Räume ausstatten will, der muss allerdings auch bereits sein tief in die Tasche greifen. Jeder weitere ZonePlayer S5 schlägt mit rund 400 Euro zu Buche. Ein vergleichbares System in dem Leistungsumfang ist uns nicht bekannt.


Berührungsloser Music-Dock


Promo: Rock the House: Sonos Controller for Android




Weitere Informationen unter:

www.sonos.com



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