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AudioTest
Raumfeld by Teufel im Praxistest
HiFi-Streaming-System der Spitzenklasse beeindruckt

 
  • Im Test das Set 2Raumfeld CM
  • Aktivlautsprecher: Raumspeaker M mit druckvollem Klang
  • Speaker M mit integriertem 120W Verstärker; 24bit D/A-Wandler
  • Sehr gute Verarbeitung, exzellentes Klangbild per Streaming
  • Alles aus einer Hand: Teufel bietet umfassendes All-Inclusive-Konzept
  • Set zu Preisen ab 1.399 Euro
 



WLAN-Kit Multiroom 120 Watt: Das Set 2 Raumfeld CM beinhaltet: Lautsprecher Serie M, Base, Controler und Connector


Streamingsystem im Vertrieb von Teufel

Der Lautsprecher-Spezialist Teufel rüstet sich für die Zukunft und erwarb den ebenfalls in Berlin ansässigen Audio-Streaming-Spezialisten Raumfeld. Hier kamen zwei Firmen zusammen die sich im Produkt-Portfolio ideal ergänzen. Raumfeld wurde 2008 von den beiden Audio-Enthusiasten Michael Hirsch und Stephan Schulz gegründet, die sich beim Profimusik-Ausrüster Native Instruments kennengelernt haben.

 

 

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Damit bietet Teufel seit kurzem seinen Kunden eine sinnvolle Ergänzung in einem Bereich, in dem der Audio-Spezialist bisher unterrepräsentiert war. Ohne Zweifel liegt in diesem Segment das Potential zukünftiger Musikanlagen. Digitale Audioformate werden für den Kunden immer interessanter und schaffen komplett neue Anwendungsszenarien. Das Raumfeld-by Teufel-System bietet, kurz zusammengefasst, eine Funklösung zur Musikübertragung im ganzen Haus.

Sieht nicht nur gut aus, sondern klingt auch so. Die Aktiv-Raumspeaker M überzeugen mit einem Top-Sound

 

Synchrone und qualitativ hochwertige Musikwiedergabe im ganzen Wohnbereich

Die verwendeten Komponenten sind allesamt kompatibel zu handelsüblicher Netzwerk-Technologie und als modular erweiterbares System angelegt. Wichtige Kernkomponente ist die patentierte Software. Sie sorgt für eine absolut synchrone und qualitativ hochwertige Musikwiedergabe in der ganzen Wohnung. Der Hersteller Teufel entwickelt nun in Verbindung mit seinen Lautsprecher-Systemen und dem Technik Know-How von Raumfeld neue Audio-Streaming-Systeme. Diese sollen Vorteile aus beiden Produktbereichen ideal miteinander vereinen.


Die Füße aus Gummi sorgen für eine sichere Stand


Die ersten verdammt schick geratenen Multiroom-fähigen Netzwerk-Audio-Komponenten wurden bereits unter dem Namen "Raumfeld by Teufel" in den Vertrieb aufgenommen. Grund genug für uns das Paket 2Raumfled CM einem ausführlichen Test zu unterziehen und zu überprüfen, ob es dem Sonos-System Paroli bieten kann. In vielen Punkten ähnelt das Raumfeld-System dem der US-Firma Sonos, wobei sich die gefundene Lösung von bei einigen wesentlichen Ausstattungsmerkmalen unterscheidet. Dazu später mehr.

Das System

Das multiroom-fähige Wireless Audio Streaming von Raumfeld ermöglicht die drahtlose Musikübertragung von hochauflösenden Audiosignalen im ganzen Wohnbereich. Die 2008 entstandene Firma ist ein direkter Wettbewerber von "Sonos", deren vergleichbares System wir gerade kürzlich einem ausführlichen Test unterzogen. Verschiedene Zimmer lassen sich wahlweise kabellos per Wlan oder kabelgebunden per Ethernet beschallen. Das Kommando übernimmt dabei entweder der Controller mit einem 4,3-Zoll-Touchscreen oder die Raumfeld Gratis-App für iOS und Android. Es entspricht dem Traum vieler Musikliebhaber. Eine bequeme (Fern)Steuerung und Auswahl auf dem Touchscreen des Controller oder aber des bereits vorhandenen Smartphones, welche Musik in welchem Raum wie laut gespielt werden soll. Mehrere Räume lassen zu einer gemeinsamen Hörzone gruppieren und mit derselben Musik bespielen. Mit dem Begriff "Zone" ist immer der Bezug zu einem Hörbereich mit separaten Netzwerkspieler samt Audioausgabe gemeint, der für einen Raum oder Breich im Haus zuständig ist.

 

Im Test die Multiroom-fähige Streaming-Lösung von Raumfeld by Teufel. Die von ADAM gefertigte Lautsprecher-Verstärker-Streamer-Kombination verfügt sogar über Einen Audio-Eingang für weitere Geräte sowie USB für die Wiedergabe vom Stick


Die Klang-Komponenten verstehen sich auf alle gängigen Audio-Formate wie MP3, AAC, WMA, FLAC, Apple Lossless, Ogg Vorbis, M4A, und WAV. Das System holt aber auch Musik aus dem Internet. Neben Internetradios über die TunnelIn-Schnittstelle oder auch Onlinedienste wie Last.fm oder Napster. D/A-Wandler mit einer 24-Bit-Auflösung sorgen für einen naturgetreuen Klang auf Spitzenniveau.

Die Aktivbox "Speaker M" enthält einen vollständigen Connector mit allen Funktionen


Die Aktivboxen Speaker S oder Speaker M wandeln die Signale wieder in hervorragenden Klang. Die Zuführung findet hier auch per Wlan oder alternativ per Ethernet statt. Eine Box fungiert als Master und die zweite wird per gewöhnlichem Audio-Kabel zugeführt. Für den individuellen Ausbau lassen sich zwischen mehreren Aktivboxen oder dem " Connector" wählen, der eine bestehende Stereo-/Heimkinoanlage mit einbindet. Wer lediglich seine bisherige HiFi-Anlage streamingfähig ausbauen möchte, dem genügt der Netzwerkplayer " Connector". Mit dessen Hilfe wird die vorhandene Audio-Anlage in die Lage vesetzt MP3-Sammlungen und Online-Musikdienste abzuspielen. Gleichzeitig verfügt der Connector über Audio-Eingänge um das Signal von Hifi-Komponenten wie bspw des CD-Players auf andere Abspielgeräte in anderen Räumen per Streaming übertragen zu können. Hier setzt nach eigenen Angaben auf besonders hochwertige 24 Bit 96 kHz Wandler von Cirrus Logic, die eine hervorragende Klangqualität aufweisen sollen. Der Connector bietet neben einer Ethernet-Schnittstelle sowie dem bereits angesprochenen Wireless LAN-Modul zahlreiche Audio-Schnittstellen. So findet man nicht nur analoge Ein- und Ausgänge sondern auch digitale Ausgänge in Form einer koaxialen S/PDIF sowie optischen TOS-Link Schnittstelle.


Gut zu erkennen: Der Netzwerkanschluss (Ethernet), USB, sowie Analogeingang und Lautsprecherausgang

Die Buchstaben bei den Sytemen stehen für:

C = Connector
S = Speaker S
M = Speaker M


Ein Controller ist bei allen Systemen dabei und eine Base ab den 2-Raum Systemen. Controller und alle anderen Komponenten lassen sich im Teufel-Shop auch per Update dazuwählen.

Der Controller bietet direkten Zugriff auf viele Funktionen und gute Übersicht in der Mediathek. Hier auf der ladefähigen
Ablage (im Lieferumfang).

 

Zwei Lautsprecher-Paare zur Wahl

Um in einem Raum Musik streamen zu können, bietet by Teufel die Speaker M oder S an. Da alle Lautsprechersysteme über einen eingebauten Verstärker verfügen, können sie ohne HiFi-Anlage betrieben werden. Auch diese aktiven Lautsprecher lassen sich entweder über Ethernet oder Wireless LAN direkt ins Netzwerk integrieren und so als eigenständige Audio-Streaming-Clients nutzen. Ebenso wie die kleinen Speaker S verfügen auch die Speaker M von über einen zusätzlichen analogen Audio-Eingang, um Musik von z.B. einem mobilen Audioplayer über die Lautsprecher wiedergeben zu können.



Die Musik wird per WLAN übertragen, eine aufwändige Verkabelung entfällt. Auch der WLAN-Empfänger ist in die Lautsprecher integriert, so dass lediglich ein Stromanschluss benötigt wird und das Lautsprecherpaar ansonsten frei im Raum platziert werden kann. In unserem Test haben sich die "M" als ausgezeichnete Regalboxen UND Streaming Client in einem Gerät erwiesen. Der Integrierte Streaming-Client beherrscht DLNA/UPnP und unterstützt externe ControlPoints. Damit stellt sie beriets für viele Anwendungsfälle die perfekte Kompaktanlage dar.

Die kleinere Lösung nennt sich Speaker S und ist als kompaktes Zwei-Wege System mit einem 0,75 Zoll Hochtöner und 4 Zoll Tieftöner ausgeführt. Auch hier kommen D/A-Wandler von Cirrus Logic mit 24 Bit und 96 kHz zum Einsatz. Teufel nennt bei den Speaker S eine Nennleistung von 50 Watt. Hervorzuheben sind die besonders kompakten Abmessungen von 20 x 14 x 18 cm bei einem Gewicht von lediglich 2,7 kg pro Stück. Damit sollen diese Speaker problemlos überall dort aufgestellt werden können, wo wenig Platz vorhanden ist, dennoch eine hochwertige Musikwiedergabe gewünscht ist.


Die von uns getesteten Lautsprecher tragen die Bezeichnung Speaker M und sind mit Abmessungen von 28,5 x 17,2 x 19 cm und einem Gewicht von 6,6 kg noch überaus kompakt sowie vergleichsweise leicht. Die Lautsprecher-Paare stammen aus einer Entwicklung - vor dem Zusamenschluss mit Teufel - mit dem Spezialisten ADAM Audio. Die Speaker M ähneln technisch den Monitorlautsprechern der A-Serie von ADAM Audio . ADAM Audio ist Weltmarktführer bei aktiven Monitorlautsprechern im professionellen Tonstudio-Umfeld. Im Speaker M kommen ART Hochtöner und 5 Zoll Rohacell Tieftöner von ADAM Audio zum einsatz. Der integrierte digitale Verstärker wurde, ebenso wie der aus dem professionellen Audio Bereich stammende Cirrus Logic D/A-Wandler perfekt an die Lautsprecherpaare angepasst. Aus dieser optimalen Abstimmung hochwertiger Komponenten resultiert ein außergewöhnlich hochauflösendes und nuancenreiches Klangbild.



Konnektivität: Der Connector verfügt über dieverse Ein- und Ausgänge. U.a. über einen optischen Toslink-Ausgang.

Es ist zu wünschen, dass durch die Integration bei Teufel demnächst auch günstige Kleinstlautsprecher sowie ggf. auch voluminösere Boxen für das System zur Wahl stehen. Für das Badezimmer, Schlafzimmer und auf den Balkon Boxen reichen kleine kostengünstige Boxen deutlich unterhalb 400 Euro.


Steuerung per App auf dem Smartphone

Eine tolle lösung sind die Steierung per kostenlosen App. Dieses verwandelt ein iPhone oder einen iPod Touch in eine vollwertige Fernbedienung für die " by Teufel" Multiroom Audio Systeme.

In Kombination mit der iPhone App stellen die WLAN-Aktivlautsprecher, Speaker S und Speaker M, eine komplette, streamingfähige Musikanlage dar. Dank des integrierten Verstärkers wird kein weiteres Gerät zum Musikhören benötigt. Möchte man seine bestehende HiFi-Anlage streaming-fähig machen, wird neben der App auf dem iPhone oder iPod Touch lediglich der Netzwerkplayer Connector benötigt.

Musikdateien können von Computer, NAS oder von einem direkt an den Speaker oder Connector angeschlossenen USB-Speicher abgespielt werden. Besitzer eines Systems können die iPhone App als zusätzliche Fernbedienung nutzen.

Die App bietet iPhone und iPod Touch Besitzern somit eine kostengünstige Einstiegslösung in hochwertiges, drahtloses Audio Streaming. Bei Bedarf können diese Lösungen flexibel mit weiteren „ by Teufel“ Komponenten zu einem ausgewachsenen Multiroom Audio System für den gesamten Wohnraum ausgebaut werden.

Die App ist ab sofort kostenlos im App Store erhältlich.

Die Base hat neben einem separaten Ethernet-Anschluss noch einen Router-Port, sowie Wlan zum Aufspannen des eigenen Funknetzes sowie zwei USB-Anschlüße und eine integrierte Festplatte (160 GB)



Einrichtung

Obwohl die Einrichtung und Administrierung eines "Netzwerks" nie trivial ist, gestaltet sie sich währedn unseres Tests auch für den ungeübten Musikliebhaber "relativ" problemlos. Innerhalb des eigenen Systems haben die Berliner für ein gut abgestimmtes und weitreichendes Plug-and-Play gesorgt. Alle Komponenten auspacken, den optimalen Standort auswählen, aufbauen und mit Strom versorgen. Fertig.

 

  Die Einrichtung und Erkennung untereinander geht über das Drücken des Setup-Knopfs. Am Controller "neue Base” wählen, Setup-Knöpfchen an der Base ­drücken, kurzen Hand-Shake-Zeitraum von einigen Sekunden abwarten - fertig. Die "Zonen" lassen sich mit einem Wunschnamen versehen.

Anschließend sollte die Musikressourcen identifiziert werden. D.h. im NAS oder auf einem anderen Rechner freigegeben Resourcen können von der Base erkannt und abgespielt werden. Desweiteren lassen sich Napster und Internetradio einrichten. Es bleibt spannend abzuwarten, ob und wie schnell Teufel auch neue Dienste wie Google Music oder Amazon Music integrieren wird.


Controller

Über den Controller wird das System gesteuert. Mit diesem Touch-Screen-Geber gestaltet sich die ersten Inbetriebnahme weitgehend intuitiv. Mit ihm läßt sich im gesamten Haus per WLAN der Zugriff auf die Musiksammlung und Online-Musikdienste steuern. Die Systemeinrichtung, die je nach Anzahl der Zonenbereits nach wenigen Minuten erledigt sein sollte. Anschlißend läßt sich auf dem Touchscreen bequem auswählen, welche Musik in welchem Raum gespielt werden soll. In unserem Test liefen problemlos (!) drei parallele Streams. Selbstverständlich lassen sich auch mehrere Räume zu einer gemeinsamen Hörzone gruppieren oder die ganze Wohnung mit derselben Musik beschallen. Sobald der Raumfeld-Controller, von einem kleinen Magneten fixiert, auf seinem Ladedock steht, schaltet er sein Bildschirm-Layout um. Der Controller hat keine Batterieklappe, so dass man den LithiumIonen-Akku nicht selber auswechseln kann. Ein Wechsel geht somit wie beim iPhone, iPad, iPod nur über den Hersteller. Der Controller liess sich während unseres Test ohne Aufladen länger als einen Tag intensiv nutzen. Mit den neuen Energiesparoptionen des neusten Firmware-Releases hält sich der Strombedarf im Zaum. Sehr gut gelöst ist auch das Laden über die Schale oder am Gerät direkt. Im Lieferumfnag befindet sich auch das dazugehörige Netzteil. Die Bedienung ist intuitiv. Die Lautstäkeregelung über den Drehregler aus Aluminium bietet sogar ein haptisches Erlebnis. Vorausetzung für die Einbindung des Controller ist das gemeinsame Wlan.

 

Das durchdachte Netzwerk-Konzept zählt konzeptionell zum modernsten und zukunfstfähigsten Streaming-System am Markt.


Base als zentrale Schnittstelle des Systems

Die "Base" stellt den zentrale Schnittstelle in einem Eaumfeld-System dar. Die Base fungiert in erster Linie als Musik Server, baut aber optional auch als Access Point das drahtlose Netzwerk für das gesamte Multi-Room Audio System auf. Falls bereits ein Wlan vorhanden ist kann dies dennoch den Vorteil haben, dass ein etwaiges Heimnetzwerk nicht mit dem Datenaufkommen des Multi-Room Audio Systems belastet wird und so stets genügendÜbertragungsbandbreite für die individuelle Beschallung verschiedener Räume zur Verfügung stehen. Die Reichweite des Netzwerks läßt sich durch handelsübliche Repeater erweitern, da die Berliner auf normales, standardisiertes Wireless LAN nach IEEE 802.11g gesetzt haben.

 

Die Base stellt über eine Ethernet-Schnittstelle den Zugang zum Netzwerk sowie zum Internet her. Die Base bietet via integrierter Festplatte eine Speicherkapazität von 160 GByte. Eine Erweiterung ist über zwei USB 2.0 Port möglich. Gerade mit hochauflösenden und damit datenintensiven Musikformaten des ambitionierten Musikliebhabers wie WAV und FLAC , werden die 160 GB Kapazität schnell knapp. Hierfür läßt sich die Base mit beliebigen weiteren Musikquellen vernetzen, sei es nun über netzwerkfreigaben eines Computer am netzwerk oder ein separates NAS. Eine Erweiterung ist über zwei USB 2.0 Port möglich. Z.B. über einen grossen USB-Stick oder eine USB-Platte mit externer Stromversorgung. Sogar ein Austausch der Festplatte gegen eine größere ist möglich.

Da die Base ein vollwertiger Router ist, läßt sich zum Übertragen einfach ein PC via LAN-Kabe anschließenl. In dessen Explorer oder Dateimanager taucht die Base dann als Netzwerk-Freigabe auf, und es können die gewünschten Musikdateien per Copy-Paste übertragen werden.

Zukunftssicher

Ein wichtiger Teil Aspekt bei Netzwerk-Systemen ist die Berücksichtigung der Abwärtskompatibilität bei der kontinuierliche Weiterentwicklung. Wir hatten am Anfang des Testberichts den Vergleich zum Wettbewerber Sonos bemüht. Auch alte Komponenten von Sonos wurde über die Software über die Jahre weitergepflegt, optmiert und weitreichend funktioneller. Die Entscheidung für ein System - zumal ein ausbaufähiges Multiroom-System - muss zukunfts- und damit investitionssicher ausgelegt sein. Die Kaufentscheidung eines Musikliebhabers ist immer auch eine Investition und Vertrauensbonus in die zukünftige Kreativität, Kompetenz und Wettbewerbsfähigkeit eines Herstellers. Der Name Raumfeld war bislang nur eingeweihten HiFi- und Streaming-Fans ein Begriff. Das dürfte sich nun ändern. Teufel - nach eigenen Angaben die europäische Nummer 1 im Direktvertrieb von Lautsprecher- und Heimkino-Systemen - bringt das nötige Kapital, viel Know-how und vor allem den Zugang zu vielen zahlungskräftigen Kunden in die Klang-Ehe mit ein. Raumfeld by Teufel sollte sich nach unserer einschäzung als absolut zukunfsfähig erweisen. Der Lösungsansatz ist konzeptionell so gut und weitreuchend umgesetzt, wei noch von keinem anderen Hersteller. Im Gegensatz zu Sonos bauen die Berliner konsequent auf offene Standards. Dort wo der Standard nicht alles notwendige bietet, wird er erweitert. Das passiert aber abwärtskompatibel. Die Update-Politik ist ebenfalls löblich. Ungefähr alle 6 bis 4 Wochen stehen Updates zum Installieren bereit und zeugen von der stetigen Weiterentwicklung.

Das -System zeichnet sich durch folgende Vorteile aus
++
Offener Standard
++
Sehr guter Klang
+
Energiesparfunktionen
+++
Hochwertige Verarbeitung und Optik
+
Tadellose Integration in das bestehende Netzwerk
+
Fertig integrierter Storage von 160 GB per integrierter Festplatte
+++
Das Netzwerk-System punktet mit einer guten Wiedergabe-Synchronisation


Teufel-Dirket-Vertrieb zum Vorteil des Kunden

Teufel geht im Vertrieb einen eigenständigen Weg und vermarktet seine Produkte nur im Direktversand unter Umgehung der üblichen Kanäle des Fachhandels. Für den Kunden bringt dies durchaus auch Vorteile. Zum einen bietet der direkte unmittelbare Kontakt beim Erwerb und After-Sale-Service zum Hersteller einen kürzeren Kommunikationsweg. Teufel versetzt der Direktvertrieb in die Lage ein sehr viel besseres Preis-Leistungs-Verhältnis anbieten zu können, als diese viele seiner Mitbewerber tun können. Der Erfolg gibt den Berlinern recht. Gespart wird an Ladenfläche, Personalkosten, und vor allem eine komplette Stufe in der Verwertungskette. Nicht gespart wird an der Entwicklung und Qulität. Den Größten Teil der eingesparten Kosten reichen die Berliner über niedrige Preise an ihre Kunden direkt weiter. Ein weiterer Vorteil für Teufel-Kunden ergibt sich aus dem Fernabsatzgesetz. Der Gesetzgeber hat hier ein verbraucherfreundlucies zweiwöchiges Rückgaberecht eingeräumt. Teufel hat dies auf acht Wochen ausgedehnt, um seinen Kunden die Gelegenheit zu geben, sich wirklich ausführlich mit dem Produkt vertraut zu machen. Bei Nichtgefallen können Sie es problemlos zurücksenden.

 


Raumfeld by Lautsprecher Teufel - Audio Streaming-System in der Erläuterung

FAZIT: Raumfeld by Teufel präsentiert sich in unserem Test als ein umfassendes und durchdachtes Multi-Room-System der Spitzenklasse. Die Musikanlage besticht mit einem stimmigen Design, einen Top-Sound sowie einer einfachen narrensicheren Installation und Bedienung. Damit bieten die Berliner eine vollwertige Alternative zum bisherigen Platzhirschen Sonos. Ein großer Vorteil ist, dass sich das Raumfeld-by-Teufel-System der konventionellen Netzwerktechnologie bedient und sich in bestehende Wlan-Netz integrieren läßt. Teufel weist mit seinem Multi-Room-System zweifelsfrei in die richtige Zukunft. Das Raumfeld by Teufel Audio Streaming System gibt es in unterschiedlichen Ausführungen zur Erweiterung einer bestehenden Stereo-Anlage, als Standalone System für einen Raum oder als System für mehrere Räume.



Weitere Informationen unter:

www.teufel.de



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