SatTest 4K-Technik
in den Startlöchern: Mutant HD51 STB 4K
HEVC Enigma2 Receiver im Test
Ultrahochauflösender Linux-Receiver
4K-BOX
E2 Linux Receiver
ULTRA
HD 2160p mit 2 x DVB-S2 Tuner und E2
Operating System
HVEC
H.265 Support für DVB-T2 in Deutschland
geeignet
Preise
ab 209 Euro
Im
Test der Sat-Receiver Mutant HD51 STB 4K
HEVC Enigma2 Receiver unterstützt Auflösungen
bis 2160 P sowie H.265/HEVC Encoding
Mutant HD51 Hevc 265 Ultra HD 4K 2160p Linux
E2 2x DVB-C/T2 Tuner im Test
Brauchte der Wechsel
von SD zu HD noch viele Jahre könnte der
Wechsel zu UHD deutlich schneller gelingen.
Viele TV-Nutzer haben bereits einen UHD-Fernseher
zuhause - aber noch keine Inhalte. Das wird
sich nun ändern. Der Siegeszug der 4K-Technik
steht nun an.
Anzeige:
Das
neue Flaggschiff der Firma Mutant
Es kommen nun die ersten Ultra-HD-Receiver auf
dem Markt.
Nun haben wir im Test einen Enigma2-Receiver
der neue Massstäbe setzt. Mit der Mutant
HD51 kann man Programme, die in Ultra HD übertragen
werden, schauen und über ein TV-Gerät
- idealerweise in UHD-Auflösung - die hochauflösende
Qualität der Bilder genießen. Die
4K-BOX HD51 ermöglicht es dem Nutzer, ultrahochauflösende
Inhalte zu empfangen und im 2160p-Format an
den Fernseher weiterzugeben. Und das für
unter 260 Euro! Wir haben die Mutant 4K-UHD
Box HD51 2160p E2 Linux mit 2x Sat-Tuner einem
umfangreichen Test unterzogen. Der Preis für
die 4K-Box beginnt bereits ab 209 Euro. In Anbetracht
der gebotenen Performance ein extrem gutes Preis-/Leistungsverhältnis.
Unboxing
und Lieferumfang Mutant HD51
Bislang ist der
Marktangebot an 4K Receivern überschaubar.
Dirkete Wettbewerber seien hier insbesondere
die Solo 4K von VU+ und der Technisat DIGIT
ISIO STC+ zu erwähnen. Die 4K-Box HD51
von Mutant verfügt über eine Enigma2-Firmware
und einen performanten BCM-7251s-Prozessor mit
zwei Arm-Kernen. Der
Receiver kann H.264 und H.265 codierte Inhalte
darstellen und sie durch den HDMI-2.0-Anschluss
in 2.160p an Ultra HD Fernseher ausgeben. Auf
diese Weise können auch Videos von YouTube
in 4K wiedergegeben werden.
Anschlüße
auf der Rückseite
Basierend auf
dem Linux-Betriebssystem Enigma2 erhält
man einen vollwertigen Twin-PVR, der inklusive
Festplattenrahmen zum optionalen Einbau eines
2,5-Zoll-Speichers geliefert wird. Rechts an
der Front sind hinter einer Klappe Kartenleser,
CI-Schacht und USB-2.0 Schnittstelle zu finden.
Wer USB-3.0 mit höherer Geschwindigkeit
bevorzugt, findet Zugang an der Rückseite
des Kästchens - neben einer zweiten USB-2.0
Buchse.
Die
Unterseite ohne Gummifüsse - das Gerät
steht dennoch sehr standsicher
Es ist kein
Wunder, dass Linux Sat-Receiver sich einer
stetig steigenden Beliebtheit erfreuen.
Sie bieten enorme Vorteile, da sie durch
ihre Flexibilität - ähnlich
wie bei einem Smartphone - sich über
individuelle Anpassungen schier grenzenlos
erweitern lassen. Dies sind Funktionen
die häufig weit über den digitalen
Empfang von digitalen TV hinaus gehen
Es gibt in den letzten Jahren einen eindeutigen
Trend unter den TV-Empfängern hin
zu Geräte mit embedded Linux-Betriebssystemen,
die deutlich mehr beherrschen als das
bloße Fernsehbild zu decodieren
und sich sehr weitgehend an die unterschiedlichsten
spezifischen Erfordernisse anpassen lassen.
In dieser Kategorie gibt es inzwischen
viele Modelle von unterschiedlichen Herstellern
und unterschiedlichen Leistungsklasse.
Populär sind die Boxen v.a. durch
Vorreiter in diesem Bereich von Xtrend,
Nemesis, VU+, Gigablue und v.a. durch
die diversen Dreambox-Varianten. Um die
Vorteile von Linux-Boxen auszureizen bedarf
es seitens des Nutzer einer gewissen Beschäftigung
mit den Möglichkeiten.
Allerdings
muss sich der Nutzer eines Linux-Receiver
- auch bei einer 4K-Box - darüber
im Klaren sein, sich mit der Thematik
beschäftigen zu müssen, um das
Potenzial dieser Receiverklasse auch nur
annähernd ausschöpfen zu können.
In den vergangenen Jahren wurde die Bedienung
immer weiter optimiert und auch benutzerfreundlicher.
Im umgekehrten Verhältnis erfreuen
sich Linux-Receiver einer zunehmenden
Beliebtheit. Dies totz ihres zuweilen
deutlich höheren Preises. Wir haben
nun erstmalig ein Linux-Satelittenreceiver
der neuen Generation mit 4K-Unterstützung
einem ausführlichen Praxistest unterzogen.
Für viele Freunde des Sat-Empfangs
ist Mutant noch soetwas wie ein Geheimtipp.
Die Marke ist relativ neu im deutschen
Markt, bietet aber ein hervorragendes
Preis-Leistungsverhältnis - bei gleichzeitig
hoher Qualität.
Um eine
Linux-Box auszureizen bedarf es der Einbindung
in das heimnische Netzwerk per LAN oder
alternativ ggf. auch per WLAN. Je nach
Hersteller-Modell gibt es mehr als eine
alternative Option gegenüber dem
Image, das werkseitig aufgespielt wurde.
Im Netz haben sich dazu diverse Foren
gebildet auf denen sich Nutzer über
Tools und Software für Linux-Empfänger
informieren können. Ob alle Optionen
sinnvoll sind und der Nutzer die sich
ergebenden Möglichkeiten wirklich
benötigt, steht auf einem anderen
Blatt. Die Bedienung von Receivern mit
Linux-Betriebssystem hat sich deutlich
verbessert. Die Software wurde immer weiter
entwickelt und optmiert. Die
Mutant HD51 STB 4K-HEVC erfreut sich in
diversen Foren bereits wenige Monate nach
ihrer Einführung einer großen
Beliebtheit. Dieser ztuspruch läßt
einen guten Support seitens der freien
Entwickler erwarten.
Der
USB 3.0-Port in blau
Unboxing
Die Box ausgepackt,
waren wir erst mal positiv überrascht das
sogar ein kleines Handbuch in Englisch mit dabei
ist. Alles notwendige zur Erstinbetriebnahme
ist im Lieferumfang: Zubehör wie HDMI Kabel,
HDD Anschlusskabel, ein Satz Schrauben für
die Festplatte sowie 1 Kabelbinder, Fernbedienung
mit Batterien sowie ein externes Netzteil.
VFD
dot-matrix Display ist gut ablesbar
Lieferumfang
Anleitung
Englisch
Fernbedienung
inkl. Batterien
Netzteil
HDMI
Kabel
HDD-Kabel
Schrauben
HDD-Befestigung
Inbetriebnahme
Wir haben die
Mutant HD51 4K-HEVC nach Anschluss von HDMI,
Sat und Netzteil eingeschaltet und einen kompletten
Neustart gemacht. Der komplette Bootvorgang
dauerte nur extrem kurze 28 Sekunden - bis Bild
und Ton erschienen. Ein GUI-Restart dauerte
nur 8 Sekunden bis Bild und Ton wieder da waren.
Einer der größten Nachteile - die
extrem langen Bootzeiten von Linuxreceivern
wird damit obsolet. Die von uns verbaute HDD/Festplatte
ist dank gummigedämpfter Träger im
Betrieb kaum wahrzunehmen. Ebenfalls sehr positiv
ist die performante über das Netzwerk übertragene
Datenrate von 68 MB/s (Netzwerkfreigaebn oder
FTP) von/zum PC.
Hinter der Klappe befinden sich
neben einem USB 2.0 Port die CI-Schächte
Die Fernbedienung liegt gut in der Hand, hat
ein durchdachtes Layout und verfügt über
einen guten Druckpunkt. Einzig das geringe Gewicht
der Fernbedieung ist etwas störend. Die
Navigation durch die Menü , Plugin´s,
IPTV, SAt>IP usw. läuft alles extrem
performant. Hier kommt der schnelle Prozessor
mit über 10.000 Mips zum Tragen. Das Bild
in HD sowie in SD sind qualitativ extrem gut.
Die Anschaffung dieser Box nicht nur aufgrund
von 4K, sondern auch wegen ihrer Power und neuen
neuen Möglichkeiten dank ihres neuen Chipsatz
interessant. Also auch ohne UHD-TV lohnt sich
diese Box.
Die
Fernbedienung
Auf der Rückseite befinden sich neben dem
Ethernet-Port, dem HDMI-Ausgang ein USB 2.0
und ein USB 3.0-Port sowie auch der CI-Schacht.
An der seitlichen Front verfügt die HD51
von Mutant über einen Ein-/Aus-Taster sowie
einen zusätzlichen USB 2.0-Port. Der Receiver
gefällt mit einer klar strukturierten und
modernen Optik. Via Embedded Linux-Betriebssystem
ist die Enigma2-Box kompatibel zu den meisten
populären Plugins. In Werksauslieferung
ist bereits OpenATV installiert.
Im Gehäuse
werkeln zwei DVB-S2-Tuner, die es ermöglichen,
die Box zum Twinreceiver zu "pimpen".
Modelle mit Kabel und DVB-T2-Empfängern
sind noch nicht verfügbar. In der Nähe
des Netzkabels befinden sich des weiteren eine
3,5 mm-Klinkenbuchse und ein Gigabit-Ethernet-Anschluss.
Rechts
ist der Träger für den Einbau
einer optionalen Festplatte; Vorbildlich
sind die Gummipuffer zur Entkopplung der
HDD-Vibrationen auf das Gehäuse
Die Set-Top-Box
ist neben den beiden besagten zwei Plug-and-Play-Tunern
außerdem mit einem Smartcard-Reader, einem
CI-Plus-Kartenleser ausgestattet. Aufgrund der
Wechseltuner können Inhalte über DVB-T2-HD
empfangen und ausgegeben werden. Darüber
hinaus gibt es ein Kombimodul für den Empfang
von DVB-C/DCB-T2. Der Receiver hat einen Gigabit-Lan-Anschluss,
eine rückwärtige USB-3.0-Schnittstelle
und zusätzlich jeweils einen USB-2.0-Port
auf der Vorder-und der Rückseite. Aufnahmen
laufen über einen externen USB-Datenträger
oder eine 2,5 Zoll SATA-Festplatte, die im Inneren
der Box fixiert werden kann.
Der TV empfängt
UHD-Signale über HDMI 2.0. Die Installation
der HD51 von Mutant geht schnell von statten,
sie ist bereits werkseitig mit einer OpenATV-Firmware
bestückt. Die Bootzeit beträgt nur
30 Sekunden. Die Umschaltzeiten betragen etwas
über eine Sekunde. Unter Verwendung interner
und externer USB-3.0-Festplatten sind auch mehrere
parallele Aufnahmen in HD kein Problem. Die
Harwareplattform ist hierfür performant
genug.
Werkseitig
ist bereits OPEN ATV installiert
Die Mutant HD51
bietet eine extrem schnelle Bild- und Videoverarbeitung
sowie die Unterstützung eines erweiterten
Video-Coding dank des Chipsatz mit Dualcore-Prozessor
BCM 7251s mit 10500 DMIPS - gefertigt in 28-nm-Verfahren.
Auch die Speicherausstatung kann sich sehen
lassen: 8 MB Bootloader SPI Flash-Speicher werden
ergänzt von 4 GB Nand Flash sowie 1 GB
DDR Memory. Zwischen den unterschiedlichen Linux-Receivern
der einzelnen Hersteller gibt es einige grundlegende
technische Unterschiede, die hauptsächlich
mit dem verwendeten Chipsatz zusammenhängen.
Das Herz der Box verfügt über ein
sehr leistungsstarken IP Settop Box SoC das
für den Nutzer eine sehr reagible Medienerfahrung
garantiert. Neben schnellen Umschaltzeiten sind
dies v.a. eine flüssige Navigation.
Die
technische Daten
Software wird stetig optimiert
Die beste Möglichkeit an 4K Inhalte zu
kommen ergibt sich noch aus Youtube. Dies wird
ebenso wie HbbTV zum Teil erst noch realisiert
werden. Die neue Receiver-Generation unterstützt
die aktuellen Standards HDMI mit 4K 50/60p,
HDCP 2.2, H.265, HEVC und sucht sowohl über
Satellit als auch im Netzwerk nach 4K-Inhalten.
Der Suchlauf arbeitet schnell und fand auf 19
Grad Astra auf Anhieb alle relevanten Kanäle.
Sämtliche UHD-Sender und Teststreams liest
er mit ein. Die Decodierung von Pay-TV-Inhalten
mittels CI-Modul oder Kartenleser stellt kein
Problem dar, sofern der Anbieter damit einverstanden
ist.
Einer
der ersten UHD-Sender auf Astra: Fashio 4K
UHD-Empfang - wofür?
Ultra High Definition (UHD) ist ein neues Fernseh-Format,
das viermal mehr Bildpunkte zeigt als das bisherige
Full HD. Damit wirken die Bilder feiner aufgelöst,
detaillierter aber auch vom farblichen Spektrum
deutlich plastischer. UHD kommt nicht nur aufgruind
der höheren Auflösung den natürlichen
Sehgewohnheiten des Auges nochmals ein Stück
näher, weswegen Fernsehen und Filme mit
UHD auf den Betrachter authentischer wirken.
Ausschließlich Bildschirme der neuesten
TV-Geräte mit UHD-Panel vermögen die
hohe Bildpunktzahl im vollen Umfang darstellen.
Sie verfügen über die Displayauflösung
um das Bild eines UHD-Tuner oder 4K-Box um das
zukünftige UHD-Fernsehen empfangen zu können.
Es lohnt sich schon jetzt, auf UHD zu setzen,
denn damit ist man für die Zukunft gerüstet.
Intressant ist vor allem auch eine weitere Erkenntnis
die unser Test gezeigt hat. Auch bisherige Full-HD-TVs
profitieren von UHD profitieren und natürlicher
wirken. Der Grund: Häufig loten die Programmanbieter
bei der Produktion wie auch bei der Übertragung
das Full-HD-Qualitätspotenzial nicht komplett
aus. Vergleicht man solche Bilder am TV mit
Full HD von Blu-ray, kann man erkennen, dass
die Fernseher durchaus höhere Qualität
darstellen können. Erhalten sie UHD, wird
die Qualitätslücke der Programmanbieter
geschlossen, und die Bilder erfahren am TV-Schirm
einen sichtbaren Qualitätsgewinn.
Der
UHD-Demokanal von SES Astra
Technische
Daten Mutant HD51 STB 4K-HEVC
Hersteller:
Mutant
Artikelinformationen
B01IEXDUHO
Bauart
Hybrid-Receiver
Embedded Linux (Enigma 2) mit H265 / HEVC-Support
(2060p @60fps); OpenGL ES 2.0
CPU
CPU
BCM 7251s, 2x1719 Mhz (Arm-Core)/ 10.500
DMIPS -SoC 28-nm
Tuner
1x
DVB-S2
Option für weiteren Play Tuner Slot
für DVB-S2 oder DVB-C/T2
Output
Resolution :
Max. Videoauflösung 2160p (4K)
Recording
Recording
& Playback with External USB 3.0/2.0
Devices
Recording and Time Shifting Simultaneously
Event Recording by EPG
Anzeige
VFD
dot-matrixBootzeit
NAND
Flash
8MB Bootloader SPI Flash
4 GB Nand Flash
SD-RAM
1
GB DDR Memory
OSD-Sprachen
u.a.
Deutsch
USB
2x
USB 2.0 plus 1x USB 3.0 Host ports (u.a.
Recording & Playback with External USB
2.0 Devices)
LAN
1x
Smartcard Reader
1x Common Interface
HDMI
HDMI Version 2.0
Anschlüße
Festplatte
1 x Intern 2,5" möglich und
extern
1x USB 2.0 vorne
1x USB 2.0 hinten
1x USB 3.0 hinten
Gigabit-LAN
RCA
S/PDIF (optical)
Display
7
Segment - 4 Digits Display (White)
Abmessungen
(BxHxT)
30 x 22 x 5 Zentimeter
Netzteil
Extern
12V
Leistungsaufnahme
(FSD): 13,1W | 7,1W | 0,5W
Garantie
2
Jahre Gewährleistung
Preise
ab:
209,00
Euro
DVB-T2-HD
Das neuen DVB-T2-HD Signal wird in Deutschland
mit HEVC/H.265 komprimiert, einem Codec, der
doppelt so effizient ist wie MPEG4/H.265. Zum
Encoding bedarf es dann auch entsprechend viel
Rechenpower. Für die Mutant HD51 - den
dazu notwendigen optionalen DVB-T2 Tuner vorausgesetzt
- kein Problem.
FAZIT:
Die neue leistungsfähige Enigma2-Box
für das anstehende UHD-Zeitalter
Die technische Ausstattung der Mutant HD51
STB 4k-hevc weiß zu überzeugen
und sorgt für höchstes Sehvergnügen
mit brillanten und kontrastreichen TV-Bilder
von SD- über HD-bis hin zu Ultra-HD-Auflösung.
Die E2-Box mit H2.65-Encoding ist eine extrem
potente Linux-Box zu einem überaus
fairen Preis. Der neue Linux-Satempfänger
beherrscht die pixelstarke UHD-Auflösung
sowie optional auch mit dem entsprechenden
Tuner über das neue Antennfernsehen
DVB-T 2 HD dank Unterstützung von 265/HEVC,
das bereits in Einführung befindlich
ist. Hinzu kommen raffinierte TV-Komfort-Extras
und eine sehr einfache Bedienung. Sehr beeindruckend
ist die Performance der Box aufgrund des
Leistungsstarken 10.500 Mips des Chipsdatz.
Bisher hatten Linux-Falggschiffen allenmfalls
ein Leistungspotential von 3.000 Mips.
Die Box - den
optionalen DVB-Tuner vorausgesetzt - ist
bereits für den in der Einführung
befindlichen terrestrischen Empfang von
DVB-T2 HD in Deutschland vorbereitet. Durch
den vorhandenen CI-Plus Slot kann mit dem
richtigen Common Interface die verschlüsselten
Privatsender im Freenet-TV-Paket empfangen
werden.