Mit Aussicht auf Android-TV
Satelliten-Receiver auf Linux bzw. E2-Basis werden immer beliebter. Das in der breiten Nutzerschicht noch weitestgehend unbekannte Betriebssystem eröffnet Möglichkeiten, die gewöhnliche Kabnel, Sat und DVB-T2-Receiver nicht mal zu träumen wagen.
Aktuelle Linux-Receiver sind ähnlich ausgestattet ist wie ein starker Computer: Mit einem starken Prozessor mit vielen, hoch getakteten Rechenkernen unterstützt von viel und schnellem Arbeitsspeicher, einer hohen UHD bzw. 4K-Grafikauflösung. Eine integrierte Festplatte ist dank USB-3.0 -Port in der günstigen Einstiegsklasse nicht zwingend erforderlich.
Wir haben nun mit dem 4K-Box HD60 aus dem Hause aus dem Hause AX Technology so einen Receiver im Test. Als schlanker 4K-Receiver mit erstklassiger Hardware verspricht dieser Receiver – auf das Wesentliche reduziert – eine enorme Performance. Zwar verfügt der HD60 über keine internd Festplatte dafür aber über einen USB 2.0 sowie 3.0-Port sowie nur einen Single-Sat-Tuner. In Zeiten von Streaming und Sat>IP benötigt man nicht zwingend Twin und mehr Tuner. Auch auf einen DVB-T2-Tuner zum Empfang des terrestrischen Digitalfernsehens können einige User verzichten. Auch auf einen CI-Schacht. Dafür hat die Box viel Speicher, einen enorm performante Multi-Core CPU. Hauptmerkmal sind natürlich die Multiboot-Funktion mit Zugriff auf die weite Welt von E2 Linux in einer Box. Für später hat der Hersteller auch noch Android TV in Aussicht gestellt. Der Hersteller verspricht dies mittelfristig zur Installation kostenlos nachzureichen. In unserem nachfolgenden Test haben wir Android deshalb ausgeblendet. Zumindest besteht die konkrete Aussicht für Käufer der Box später dann jederzeit (Multiboot) das Betriebssystem vom E2 Linux zu Google TV (Android) und umgekehrt wechseln zu können.
NICHT die Nachfolgerin der legendären 4K-Box HD51 von AX
Die AX 4K-Box HD60 ist NOCH NICHT die Nachfolgerin der legendären 4K-Box HD51 von AX oder nahezu bauglich von Mutant. Der Importeur betont, dass die offizielle Nachfolgerin sich bereits in der Entwicklung befände. Diese wird dann vermutlich auch wieder die Option bieten eine Festplatte oder SSD im Behäuse zu integrieren. Der AX 4K-Box HD60 kommen wie schon bei der HD51 eine sehr vielversprechende Treiberentwicklung wie bei AX 4K-Box HD51 zu gute. Die Treiberunterstützung ist enorm wichtig für die Anpassung der Open-Source E2 Linux Betriebssysteme wie OpenHDF usw.
Im Streamingzeitalter braucht man nicht zwingend 2 Tuner
Die kleine Box ist nur als Single-DVB-S2-Variante erhältlich und präsentiert sich mit sehr kompakten Abmessungen. Mit einer sehr niedrigen Bauhöhe von nur rund 3,5 Zentimetern passt das Gerät gut neben, unter auch hinter ein TV-Gerät. Trotz Kunststoffgehäuse wirkt die Ausführung solide. Ein numerisches vierstelliges Display versorgt den Nutzer mit Zusatzinformationen. Das „Programmzählerdisplay“ hätte sich der Hersteller ggf. sparen können. Im Betrieb ist diese Anzeige nicht zwingend nötig. Auffällig ist das Gehäuse mit gerundeten Ecken und geschlossenem Gehäuse ohne jeglichen Lüftungsschlitzen auf der Gehäuseoberseite. Auf der Rückseite sieht man unten und oben je eine Reihe von kleinen Schlitzen. Hier kommt der Umstand einer HiSilicon-SOC zum Tragen. Zwischen den unterschiedlichen Linux-Receivern der einzelnen Hersteller gibt es einige grundlegende technische Unterschiede, die hauptsächlich mit dem verwendeten Chipsatz zusammenhängen. Das Herz der Box verfügt mit dem SoC von HiSilicone über ein sehr leistungsstarkes Setup mit 15.000 Dhrystone MIPS (DMIPS) das dem Nutzer eine sehr reagible Medienerfahrung verspricht. Neben schnellen Umschaltzeiten sind dies v.a. eine flüssige Navigation. Die legendäre und äußerst beliebte HD51 kann hier nur mit 12.000 DMIPS aufwarten.
Geringe Verlustleistung
Die Chipsätze zeichnet eine extrem geringe Verlustleistung und damit Wärme-Abgabe aus. Damit benötigt der Receiver keinen Lütfer wie typischerweise bei Chipsätzen von BCM. Bewährt haben sich die SoCs von HiSilicon bereits in Boxen von Octagon, Dinobot, Axas und auch Anadol. Das SoC wird von einem Quadcore Prozessor mit 4x 1.6Ghz-Taktung befeuert. Deshalb sind wir sehr gespannt auf die gefühlte Praxis-Performance (Schwuppdizität) der AX 4K-Box HD60. Der immer noch fortschrittliche Chipsatz wurde zwar bereits 2016 gelauncht, hat aber den Vorteil einer entsprechend ausgereiften und umfassenden Treiberunterstützung.
Mit der AX 4K-Box HD60 kann man Programme bis zu einer Auflösung in Ultra HD schauen. Idealerweise über ein TV-Gerät in UHD-Auflösung, um die gesamte Brillianz der hochauflösenden Qualität der Bilder genießen zu können. 4K-Receiver versprechen nicht nur eine ultrascharfe Bildauflösung von 3.840 × 2.160 Pixeln, sondern punkten meist auch durch kürzere Umschalt- und Bootzeiten sowie eine flottere Bedienung. Zwar senden erst wenige sender in der auflösung aber Youtube hat hier bereits viele Inhalte zu bieten.
Befeuert wird der neue Enigma2-Android-Receiver von einem sehr leistungsstarken HiSilicon Quad-Core-Prozessor mit 4 Arm-Kernen, 64 Bit und einer Performance von 15.000 DMIPS. Eine CPU die man nicht in dieser Preisklasse erwartet. Der Receiver deklassiert damit viele deutlich höherpreisige Geräte. Unterstützt wird die CPU von einer potenten Mali-GPU – ebenfalls mit Mehrkern-Architektur. Das SoC liefert im Test verzögerungsfreie Navigation, blitzschnell App-Aufrufe, kurze Bootzeiten (ca. 25 Sekunden) und eine flüssige Videodarstellung auch bei hohen Datenraten. Kurzum: Leistung pur. Die nur als Single-DVB-S2-Receiver erhältliche Box verfügt über kein Comoninterface.
Es ist kein Wunder, dass sich Linux Sat-Receiver sich einer stetig steigenden Beliebtheit erfreuen. Sie bieten enorme Vorteile, da sich ihr Funktionsumfang über individuelle Anpassungen schier grenzenlos erweitern lassen. Dies sind Funktionen die häufig weit über den digitalen Empfang von digitalen TV hinaus gehen. Es gibt in den letzten Jahren einen eindeutigen Trend unter den TV-Empfängern hin zu Geräte mit embedded Linux-Betriebssystemen, die deutlich mehr beherrschen als das bloße Fernsehbild zu decodieren und sich sehr weitgehend an die unterschiedlichsten spezifischen Erfordernisse anpassen lassen. In dieser Kategorie gibt es inzwischen viele Modelle von unterschiedlichen Herstellern und unterschiedlichen Leistungsklasse. Populär sind die Boxen v.a. durch Vorreiter in diesem Bereich von Xtrend, Nemesis, VU+, Gigablue und v.a. durch die diversen Dreambox-Varianten. Um die Vorteile von Linux-Boxen auszureizen bedarf es seitens des Nutzer einer gewissen Beschäftigung mit den Möglichkeiten. Viele User wünschen sich zudem aber auch einen Zugang zum einfacher zu bedienenden Android-Ökosystem.
Die Marke wird aus aus der Nähe von Frankfurt von EFE-Multimedia in Europa vertrieben und ist relativ neu im deutschen Markt, bietet aber ein hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis – bei gleichzeitig hoher Qualität.
Um eine Linux-Box auszureizen bedarf es der Einbindung in das heimische Netzwerk per LAN. Je nach Hersteller-Modell gibt es mehr als eine alternative Option gegenüber dem Image, das werkseitig aufgespielt wurde. Im Netz haben sich dazu diverse Foren gebildet auf denen sich Nutzer über Tools und Software für Linux-Empfänger informieren können. Ob alle Optionen sinnvoll sind und der Nutzer die sich ergebenden Möglichkeiten wirklich benötigt, steht auf einem anderen Blatt. Der Bedien-Komfort von Receivern mit E2-Betriebssystem hat sich in der jüngeren Vergangenheit deutlich verbessert. Die Software wurde immer weiter entwickelt und optmiert. Die neue Box von AX erfreut sich in diversen Foren bereits im Vorfeld ihrer Markteinführung einem großen Interesse und Zuspruch. Dies läßt einen guten Support seitens der freien Entwickler erwarten.
Wie sich die Box im Alltag bedienen lässt und welchen Eindruck der Linux-Kracher bei unseren Testern hinterlassen hat, klären wir im ausführlichen Testbericht. Im Test musste die Box umfangreiche Netzwerkfunktionen, Webinterface für PC oder eine Steuerung per Smartphone unter Beweis stellen. Ferner haben wir beliebte Plugins sowie die Unterstützung des SAT>IP Protokolls (Client) geprüft. Ein weiterer Prüfungsschwerpunkt war der Ernergieverbrauch.
Lieferumfang 1x AX 4K-Box UHD HD60 Receiver 1x Fernbedienung 1x Bedienungsanleitung (Deutsch / Englisch) 1x HDMI Kabel 2x Batterien (AAA) 1x Netzteil (110-240V / 12V) |
Die Fernbedienung liegt trotz ihrer Größe gut in der Hand, hat ein durchdachtes Layout und verfügt über einen guten Druckpunkt. Die Navigation durch die Menü , Plugin´s, IPTV, SAt>IP usw. läuft alles extrem flüssig. Hier kommt der schnelle Prozessor mit über 15.000 Mips zum Tragen. Punkten kann die Box mit einer guten Bildqualität in HD sowie in SD. Die Anschaffung dieser Box nicht nur aufgrund von 4K, sondern auch wegen ihrer Power und neuen neuen Möglichkeiten dank ihres neuen Chipsatz interessant. An einem 4K-TV lohnt sich diese Box auch ohne UHD-Inhalte. auf der Rückseite befindet ein USB-3.0 Port ergänzt von einem weiteren USB 2.0-Ports. Der Receiver gefällt mit einer klar strukturierten und modernen Optik. Via Embedded Linux-Betriebssystem ist die Enigma2-Box kompatibel zu den meisten populären Plugins. In Werksauslieferung ist bereits OpenATV 6.x installiert. Wir haben schnell per Onlineverfahren das Update auf 6.2 aktualisiert Dazu muss ein USB-Stick oder mobile Festplatte zur temporären Deckung des Speicherbedarfs an einen der USB-Ports verbunden werden.
Im Gehäuse werkelt ein DVB-S2X-(Single)Tuner. In der Nähe des Netzkabels befinden sich desweiteren eine 3,5 mm-Klinkenbuchse und ein Gigabit-Ethernet-Anschluss.
Die Set-Top-Box ist neben den zwei Plug-and-Play-Tunern außerdem mit einem SD-Card-Reader ausgestattet. Der Receiver hat einen 100 Mbit-Lan-Anschluss. Aufnahmen laufen beispielsweise über einen externen USB-Datenträger.
Der TV empfängt UHD-Signale über HDMI 2.0. Die Installation der AX 4K-Box HD60 plus geht schnell von statten, sie ist bereits werkseitig Out-of-the-box mit einer OpenATV-Firmware bestückt. Die Bootzeit beträgt nur 20 Sekunden. Die Umschaltzeiten betragen etwas über eine Sekunde. Unter Verwendung interner und externer USB-Festplatten sind auch mehrere parallele Aufnahmen in HD kein Problem. Die Harwareplattform ist hierfür genügend performant.
Die AX 4K-Box HD60 beeindruckt mit einer extrem schnellen Bild- und Videoverarbeitung. Auch die Speicherausstattung kann sich sehen lassen: 8 MB Bootloader SPI Flash-Speicher werden ergänzt von 8 GB eMMC Flash und 1 GB Ram DDR4 SDRAM.
OpenATV und manigfaltige Möglichkeiten
Satelliten-Receiver sind letztlich auf den Empfang von Satellitensignalen spezifizierte Computer. Damit ein Computer sein Dienst verrichten kann, benötigt er ein Betriebssystem. Doch Linux ist als Open Source kostenlos und bietet im Vergleich zu Windows einige Vorteile. Es stellt allerdings besondere Anforderungen an die Hardware. Da das Linux Betriebssystem als Open Source-Beriebsssystem frei erhältlich ist, kann es leichter verbreitet und aber auch modifiziert werden. Das System wurde im Laufe der 1990er Jahre von einer weltweiten Nutzer-und Entwicklergemeinde entwickelt und seitdem stetig verbessert. Es gibt verschiedene Linux-Versionen (sog. Distributionen) die sich in der Bedienoberfläche, Programmen oder Funktionsumfang unterscheiden. Ein weiterer großer Vorteil von Linux ist dessen performantes aber stabiles Laufzeitverhalten. Abstürze sind eher selten. Die Anhängerschaft des Linux Betriebssystem wächst permanent und weltweit wird es schon von mehreren Millionen Menschen sowie Firmen und Organisationen genutzt – oftmals auch, um einfach Geld zu sparen.
Mit offenem Enigma2-Betriebssystem (E2) ausgestattete Linux-Receiver sind nicht nur bei versierten Sat-TV-Freaks beliebt. Ein gravierender Vorteil dieses offenen Betriebssystems ist, dass sie im Vergleich zu TVs und Receivern mit geschlossenen Systemen weitgehend ohne Einschränkungen betrieben und nach Belieben individualisiert sowie um unzählige Funktionen erweitert werden können.
Der Funktionsumfang läßt sich mit kostenloses Erweiterungen per Plugin-Lösung vergrößern. Restriktionsfreies Recording und Senderlisten einfach laden oder bearbeiten, sind kein Problem. Außerdem lässt sich die Bedienoberfläche über alternative Skins den persönlichen Präferenzen anpassen (Hintergrund, Boot-Logo, Transparenz der Menüs, Farben etc.). Das weit verbreitete und beliebte Plattform OpenATV, gibt es für über 200 Enigma2-Receiver von rund 70 Herstellern. Ein weiterer Grund für die Beliebtheit ist das einfach flashen und erweitern. Die AX HD70 erreicht den Kunden gleich fertig „betankt“ mit OpenATV (und später dann auch mit Android-TV). Einfacher geht es kaum. Für die Hersteller bedeutet das aber auch wenig Uniqe Selling Features: Der Receiver wird zur reinen Hardware analog den PCs. Nur Leistung und Preis zählen. Das einzige was die Hersteller noch liefern müssen sind Treiber. Die freie Software unter E2 und Android TV ist vorhanden. Ein weiterer Vorteil besteht für die Anwender in der Eingewöhnung und Bedienung zu sehen. Die Vorteile sind so gravierend, dass der Markt sich eindeutig zunehmend in Richtung Open OE2 Alliance und Android TV orientiert. Neben OpenATV stehen OpenPLI, OpenHDF, OPenNFR, OpenVIX und diverse andere Images bereits ab Marktstart oder in Kürze zur Verfügung.
Technische Daten AX HD60 4K UHD 2160p E2 Linux 1xDVB-S2X Sat Receiver | |
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Gerät: | E2 Linux 1xDVB-S2X Sat Receiver UHD |
ASIN: | B07N331YP7 |
Modellnummer: | AX HD60-4k |
EAN: | 5901912287518 |
Tuner: | DVB-S2x Tuner |
HDR: | High Dynamic Range Funktion HDR/HDR10 |
Auflösung/Decoding: | 4K@60 fps 10-bit Decoding |
CPU/SoC: | ARM Cortex A53 (ARMv7) Quad Core Prozessor (Hisilicon HI3798MV200 SoC); 4x 1.6Ghz |
Dhrystone-Benchmark: | 15.000 DMIPS |
GPU: | Mali 450 |
USB: | 1x USB 3.0 (Geräterückseite) 1x USB 2.0 (Geräterückseite) |
eMMC Flash: | 8GB Speicher |
Transcoding | HEVC264/265 |
HDMI | 1 x Ausgang mit HDMI 2.0 a |
Port: | Xcrypt Smartcard Kartenleser (seitlich) |
SD: | SD Kartenleser (seitlich) |
DiSEqC: | 1.0/1.1/1.2, USALS Unterstützung |
Audio digital: | S/PDIF optischer Audio Ausgang |
Stromverbrauch | 0.5 Watt im Standby |
IR-Port | Infrarot Anschluss zum Verstecken z.B. hinter dem Fernseher |
Netzwerkanschluss | 10/100Mbit |
Batterien Fernbedienung | 2 AAA Batterien (im Lieferumfang enthalten |
Größe:; | 19 x 12 x 35 cm |
Gewicht: | 431 g |
Support-Forum: | EFE-Forum |
Preis: | 99,90 Euro (Stand 14.02.2019 EFE-Multimedia) |
Android
Wie bereits erwähnt kündigt der Hersteller zu einem späteren Zeitpunkt ein Android TV Out-of-The Box an. Hier wäre dann Android TV in Dualboot zu OpenATV 6.x installiert. Android TV ermöglicht Apps wie Netflix, DAZN, Deezer und Co. Für knapp 100,– Euro verspricht die neue Box von AX Technology einen ordentlichen Leistungsumfang. Wir sind gespannt auf den Mehrwert den uns Android bieten wird und gespannt, ob diese Kategorie eines Hybrid-Receiver eine neue Geräteklasse begründen könnte. So ganz nebenbei ist die Box auch noch eine der bis dato günstigsten 4K-Boxen, die unser Testlabor betrat.
Was bedeutet HDMI-CEC?
Die 4K-Box HD60 beherscht auch den Standard des HDMI-CEC. Die abkürzung steht für „HDMI Consumer Electronics Control“ und beschreibt die Fähigkeit, über einen HDMI-Anschluss nicht nur Bild und Ton, sondern auch Steuersignale für weitere angeschlossene Geräte auszugeben. Geräte, die per HDMI-Kabel verbunden sind, könne sich dann untereinander steuern (lassen). So lässt sich beispielsweise über die Fernbedienung der 4K-Box HD60 auch gleich der Fernseher mit einschalten und sogar steuern – oder umgekehrt. Auch Soundbars, Spielekonsolen und Streaming-Sticks setzen mittlerweile fast standardmäßig auf diesen Standard, der teilweise auch unter anderem Namen vermarktet wird.
Testurteil: Sehr Gut – 1,4 – 02/2019 (Einstiegsklasse)
Fazit – Performance mit 15.000 DMIPS in der Einstiegsklasse
Die neue Box von AX markiert eine neue Geräteklasse. Selbst für E2-Profis dürfte sie als Zweitbox durchaus interessant sein. Die HD60 ist (noch) nicht der Nachfolger der legendären HD51. In der Preisklasse bis 100 Euro ist uns aktuell kein E2-Receiver bekannt der der 4K-Box HD60 das Wasser reichen könnte.