Smart mit viel Bling: Der Livall BH51M Neo Fahrradhelm im Praxistest

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Im Test der smarte Fahrradhelm Livall BH51M Neo – Bildnachweis: Livall

 

Besonders smart, besonders sicher aber auch komfortabel?

Fahrradhelme werden immer smarter und auch sicherer. Livall hat im Herbst 2019 mit dem BH51 M Neo den Nachfolger des BH51 bzw der BH60/62-Modelle herausgebracht. Er punktet mit moderner Optik, App-Unterstützung und funktionalem Lenkerschalter mit Schnellbefestigung. Das in München beheimatete Unternehmen Livall, möchte mit dem BH51M Neo für mehr Sicherheit im Straßenverkehr sorgen. Wir haben den neuen innovativen Helm einem ausgiebigen Praxis-Test unter Alltagsbedingungen unterzogen.  Die smarten Funktionen erhöhen Komfort und Sicherheit und weisen weit in die Zukunft und dürften auch das Wettbewerbsumfeld inspirieren. Der Livall BH51M Neo verspricht eine unglaubliche Funktionsfülle. Wir haben getestet, ob der smarte Fahrradhelm hält, was er verspricht. Dabei haben wir auch auf Komfort und Sicherheit geachtet.

 

Der preisgekrönte BH51M wurde überarbeitet und ist jetzt noch ein bisschen sicherer

Ein Fahrradhelm mit eingebauten Lautsprechern, Microfon und Bluettooth-Konnektivität ermöglicht bisher ungeahnte Möglichkeiten. Radler, die sich gerne über Sprachanweisungen navigieren lassen oder auch viel während der Radfahrt telefonieren, ohne gegen die StVO zu verstossen, dürften mit dem neuen Helm von Livall die idelale Lösung gefunden haben. Warum sollen Radfahrer schlechter gestellt sein als Autofahrer. Bluetooth-Headsets verschließen in der Regel den Gehörgang und sind damit ein Sicherheitsrisko sowie nicht StVO-konform. Die beiden klitzkleinen Helmlautprecher sind immer dabei und unterdrücken nicht die wichtigen Verkehrsgeräusche. Neben dieser Killerfunktionen bietet der Livall-Helm aber noch deutlich mehr.

  

Livall BH51M Neo
Im Test der Livall BH51M Neo - Bildnachweis: TestMagazine / MOTORMOBILES
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Livall hat seinen BH51M weiterentwickelt und bietet seinem Nutzer jetzt noch ein bisschen mehr Sicherheit mit smarten Schutz. Mit intelligenter 360 Grad Beleuchtung, Bremslicht und Anti-Loss-Warnung erregt der Livall BH51M Neo mehr Aufmerksamkeit und wirkt so aktiv dem Unfallrisiko beim täglichen Radfahren in der Stadt und auf dem Land entgegen.

Der Helm verfügt über Features wie LED-Licht und Blinker, Medienwiedergabe per Bluetooth, Lautsprecher, Mikrofon, Sturzsensor mit SOS-Funktion und intelligente Lichtsteuerung durch Dunkelheitserkennung inkl. Front- und Rücklicht mit Blinkerfunktion. Der Dunkelheitssensor regelt automatisch den Helm auf die wechselnde Lichtverhältnisse ein. Die gesamte Beleuchtung und ihre Signale sind ab sofort von vorne, von der Seite und von hinten – also 360 Grad um den Helm herum wahrnehmbar. Dies erhöht die Wahrnehmung durch die anderen Verkehtsteilnehmer signifikant.

 

Immer mehr Radfahrer tragen Helm

Knapp 23 Prozent der Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer haben 2019 einen Schutzhelm getragen. Vor allem junge Erwachsene schützen sich immer häufiger mit einem Helm. Das ist ein Ergebnis von Erhebungen, die jährlich im Auftrag der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) erfolgen. Die Helmtragequote bei Radfahrenden ist über alle Altersklassen hinweg seit der Vorjahreserhebung um fast 5 Prozentpunkte auf nahezu 23 Prozent gestiegen und erreicht damit ihren bisherigen Höchststand. Anstiege gibt es insbesondere bei den 17- bis 21-Jährigen (von 8 auf 14 Prozent), bei den 22- bis 30-Jährigen (von 8 auf 18 Prozent) und bei den 31- bis 40-Jährigen (von 15 auf 25 Prozent). Quelle: BASt

 

Die Grafik zeigt die Entwicklung der Helmtragequoten in den letzten Jahren.
Immer mehr Radfahrende tragen einen Helm – Bildnachweis: BASt


Große Zielgruppe – alle Radfahrer

Die Zielgruppe sind vor allem die digital Natives aber auch gewöhnliche Stadtmenschen, Berufspendler, Cruiser und urbane Biker oder aber auch auch profane Technikaffine Gelegenheitsradler. Orthopäden und Unfallchirurgen empfehlen unisono aus gutem Grund: Helm auf beim Fahrradfahren – und dies auch in jedem Alter. Und aktuell auch für die Menschen, die in der Corona-Krise zum Schutz vor Infektionen vom öffentlichen Nahverkehr auf das Fahrrad umsteigen. Denn auf digitalen Verkehrsschildern stand mancherorts der Hinweis: Mit dem Rad zur Arbeit schützt vor Infektion #FlattenTheCurve. „Der Umstieg auf das Rad aus Gründen des Infektionsschutzes ist zu begrüßen. Dabei aber bitte nicht den Kopfschutz vergessen. Im Falle eines Sturzes kann ein Helm dazu beitragen, eine schwere Kopfverletzung zu verhindern“, sagt Prof. Dr. Michael J. Raschke, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU), stellvertretender DGOU-Präsident und Direktor der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie am Universitätsklinikum Münster.

Die DGOU setzt sich seit Jahren für eine höhere Helmtragequote ein. Denn Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie sehen tagtäglich bei ihrer Arbeit, welche Folgen ein Sturz auf den ungeschützten Kopf haben kann. Daten aus dem TraumaRegister DGU (TR-DGU) zeigen: Bei den lebensgefährlich verletzten Fahrradfahrern ist das schwere Schädel-Hirn-Trauma die Hauptverletzung. „Zu wenige Erwachsene entscheiden sich für einen Helm auf dem Fahrrad“, sagt Dr. Christopher Spering, Leiter der DGOU-Sektion Prävention und Oberarzt an der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Plastische Chirurgie an der Universitätsmedizin Göttingen (UMG).


Angaben der Bundesanstalt für Straßenwesen zeigen für das Jahr 2018: Die Helmtragequote lag über alle Altersgruppen hinweg bei durchschnittlich 18 Prozent. Dabei lag die Quote von Erwachsenen deutlich unter der von Kindern: Im Jahr 2018 trugen 82 Prozent der Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren einen Helm. Danach sinkt die Helmtragequote deutlich: Bei den 11- bis 16-jährigen Radlern trugen 38 Prozent einen Helm. Für Jugendliche und Erwachsene ab 17 Jahren lag die Helmtragequote dann nur noch zwischen 8 und 23 Prozent. Die vorläufige Unfallstatistik für 2019 zeigt zudem: Letztes Jahr gab es laut Statistischem Bundesamt 87.309 Fahrradfahrer, die bei einem Verkehrsunfall verletzt und von der Polizei registriert wurden. 15.151 Fahrradfahrer wurden schwer verletzt, 444 verunglückten tödlich.

Livall – BH51M Neo – Vorteile:

smartes LED Lichtsystem
Headset
⦁ HiFi Stereo Musik
SOS Alarm
Walkie-Talkie
IPX4-Wasserdicht
⦁ Stabile Bluetooth Verbindung mit automatischen Reconnect,
⦁ Smartes LED Lichtsystem: Licht mit Tag/Nacht-Automatik, 270° rundum LED’s, LED Blinker
⦁ Intelligentes Design: Komfortabel, Extrem leicht, Stereo Sound
SOS-Alarm-System mit einer Versendung der Positionsdaten nach einem Unfall an einen hinterlegten Kontakt in der App.


Fahrradhelme sollten generell bei allen Radtouren – und dies nicht nur von Kindern – getragen werden. Im Ernstfall vermag ein Helm das Leben zu retten. Ein Fahrradhelm schützt bei einem Sturz vor Kopfverletzungen, indem der eingebaute Schaumstoff die Funktion einer Knautschzone übernimmt. Die Energie sowie die Wucht des Aufpralls werden vom Helm absorbiert. Auch wenn es in Deutschland keine Fahrradhelmpflicht gibt, stehen die Kosten für einen Helm in keinem Vergleich zum Nutzen. Zahlreiche Statistiken zeigen, dass Radfahrhelme ernsthafte Verletzungen verhindern können. Viele Verletzungen können durch einen Helm verhindert oder zumindest deutlich vermindert werden: Seien es Platzwunden, Abschürfungen, Prellungen, Gehirnerschütterungen oder auch Schleudertraumata. Neben der passiven Sicherheit bietet der Livall auch einen aktiven Schutz.

 

Lieferumfang BH51M Neo

  • Helm
  • Fernbedienung
  • Micro-USB Ladekabel
  • Anleitung

 

Technische Daten Livall BH51M Neo
Farben:Der BH51M Neo ist in den Farben „Schwarz“ und „Sandstein“ erhältlich
Größen:M (54 - 58 cm), L (57 - 61 cm) Kopfumfang
Asin:B07XY9W55X
Zertifizierung:EN 1078
Normen/Standards:EN 1384:2012­02 + VG1 01.040 2014­12 // (conformity assessment forsize l­xl not completed)
MaterialHartschalte aus Kunststoff (ABS)
Gewicht:480 g
Geschlecht:
Unisex
Anschlüsse:Micro USB, DC5V/1A, Ladebuchse (5V/0,5A)
Akku:
600mAh, 3.7V
Aktive Betriebszeit:
bis zu 10 Stunden
Standby:
bis zu 180 Tage
Ladezeit:2 Stunden
App:
Android und iTunes
Anschlüsse:Micro USB, DC5V/1A, Ladebuchse (5V/0,5A)
Bluetooth:BT 4.1; bis zu 10m Reichweite
Mikrofon:„-42db“-Mikrofon mit Windschutz
Lautsprecher:Stereo; 2 x 0,5 W
Beleuchtung:Licht mit Tag/Nacht-Automatik
Hintere Beleuchtung:270° Grad sichtbare LED Rücklichter; Blinker mit 45 LED’s
Vordere Beleuchtung:Front-Positionsleuchten
Polsterung:Ja, herausnehmbar
Anpassung an Kopfumfang und KopfformÜber Drehrad
Preis (UVP):169,99 Euro

 

Inbetriebnahme

Der Helm wiegt mit etwa 480 Gramm ein knappes halbes Kilogramm. In Anbetracht der Zusatzfunktionen ist das ausgespochen leicht. Die Inbetriebnahme geht schnell. Nach dem Auspacken sollte man den Helm erstmal komplett aufladen. Dazu liegt dem Helm ein USB-Kabel mit proprietären Stecker (warum nicht Micro-USB oder Typ C) anbei. Ein Ladegerät ist nicht Bestandteil des Lieferumfangs. Hierzu eignet sich aber jedes handelsübliche Handyladegerät. Anschließend geht es nach dem einschalten des Helms an das Pairing/Koppeln mit dem Smartphone per Bluetooth. Dies klappte bei uns auf Anhieb unter Android wie auch iOS. Hierzu sollte man sich vorher die kostenlose Smartphone-App „Livall Riding“ (Android/iOS) herunterladen. Für den Fahrradlenker gibt es eine Fernbedienung mit Schnellverschluss per Gummispanner. Diese Fernbedienung ist always on. Die fest integrierte Knopfbatterie soll bis zu zwei Jahre halten. Die Bedieneinheit koppelt sich automatisch mit dem Helm. Soll der Helm lediglich zur Richtungsanzeige per blinken genutzt werden, sind Smartphone und App nicht nötig. Die Länge des Kinnriemen liess sich schnell und einfach der Kopfgröße und Ohrbereich anpassen.

Grundsätzlich gilt: Der Helm muss manuell ein- und ausgeschaltet werden. Die Funk-Fernbedienung für den Lenker ist dagegen ständig auf Bereitschaft.

 

Optik und konstruktive Merkmale

Der BH51M Neo in den Farben „Schwarz“ und „Sandstein“ in zwei Größen erhältlich. Alleine acht LED’s auf der Rückseite funktionieren während der Fahrt als Rücklichter und können bei Bedarf, mit nur einem Tastendruck, als Blinker genutzt werden. Die LED-Leisten an der Hinterseite des Helms fallen im ausgeschalteten Zustand kaum auf, die Leuchtdioden an der Vorderseite sind sogar praktisch unsichtbar. Die Lautsprecher und Mikrofone, mit denen der Helm ausgestattet ist, sind dezent an den Seiten über den Ohren angebracht. Im ausgeschalteten Zustand sieht der smarte Livall wie ein gewöhnlicher Fahrradhelm aus. Erst eingeschaltet – über den gummierten Taster an der Rückseite des Helms geben die Licht- und Audiosignale die weitreichenden Smart-Funktionen dieses Helms preis. Eine Innovation und wertvolles Sicherheitsfeature stellt die Bremslichtfunktion der hinteren Leuchten dar: Die Sensorik im Helm erkennt eine Verzögerung der Fahrt und lässt das rote Licht der LEDs heller aufleuchten. Verliert das Smartphone die Verbindung zum Helm, oder geht verloren, wird der Fahrer mittels akustischem Signal, dem Anti-Loss Alarm, darüber informiert.

Zudem ist der Helm nach IPX4 hinreichend gegen Feuchtigkeit geschützt.

Tragekomfort

Der Livall BH51M Neo sitzt sehr angenehm am Kopf und gewährleistet auch bei längerer Radfahrten einen ausgezeichneten Tragekomfort. Dazu trägt neben seinem geringen Gewicht die gute Passform bei. Der Innenaufbau passt sich in einem weiten Bericht sehr gut im Bereich der Kopfauflage und der Stirn an, ohne Druckstellen zu verursachen. Schale und Innenfutter ermöglichen eine gute Durchlüftung selbst bei hohen Temperaturen. Erfreulich auch die akustische Wahrnehmung des Verkehrs nicht verloren, was relevant für die Sicherheit ist. Die seitlichen Micro-Speaker entkoppeln nicht vom Verkehr. Für einen sicheren Halt sorgt ein klassischer Riemen-Verschluss, der sich einfach bedienen und optimal anpassen läßt.

Aktive und passive Sicherheitsfunktionen


Wer Wert auf aktive Sicherheit im Verkehr legen und gleichzeitig auf Kommunikations- und Medienwiedergabefunktionen während des Radfahrens setzt, für den ist der Livall eine Empfehlung. Für diese Anwendung und auch die des Walkie-Talkie Chats (zu einem anderen Lival-Helmträger der direkten Umgebung) wird über die Livall-App das Smartphone mit dem Helm und der kleinen wasserdichten Fernbedienung am Lenker gekoppelt. Mit beiden Händen am Lenker kann so durch die Funktionen navigiert werden und auch beim Musikhören oder Telefonieren können, bedingt durch die offene Bauweise, Umgebungsgeräusche noch problemlos wahrgenommen werden. Telefonie und auch Mikro funktionieren erstaunlich gut. Kommen aber naturgemäß nicht an ein hochwertiges Headset heran. Hierfür ist der Abstand Mund zum Mikro relativ groß. Der BH51M Neo bietet gegenüber konventionellen Fahrradhelmen eine Reihe von intelligenten Funktionen. Das wohl wichtigste Feature des BH51M Neo ist seine LED-Beleuchtungsfunktion an der Front- und Rückseite des Helms. Mit einem Lichtsensor wird die Helligkeit der LEDs automatisch angepasst. In Kombination mit der Blinkerfunktion werden Träger des BH 51M Neo aufgrund des orientierenden Reflex anderer Verkehrsteilnehmern meist deutlich besser sichtbar und werden früher erkannt und wahrgenommen, als ohne oder mit in einem konventionellen Helm.

Die zahlreichen Features des Livall BH51M Neo werden über eine Smartphone-App und die wasserdichte Fernbedienung genutzt, die sich schnell am Lenker montieren aber auch demontieren läßt. Bricht die Funk-Verbindung zum Smartphone ab, wird der Fahrer durch den sogenannten „Anti-Loss Alarm“ umgehend informiert. Laut Hersteller hält eine Akkuladung je nach Nutzung der Funktionen bis zu 10 Stunden. Im Test konnten wir 9 Stunden validieren – bei allerdings niedrigen Außentemperaturen.

Zudem erkennt der Helm über seinen Lagesensor Stürze und soll im Notfall eine SOS-Nachricht per SMS an eine in der App zu hinterlegende Nummer versenden. Die SMS-Funktion versagte im Test. Hier sollte Livall nochmal App-seitig nachbessern.

Fazit: Nur wenige ernstzunehmende Wettbewerber


Allenfalls die Helmserie der Apple-Tochter Lumos kann diesem Helm das Wasser reichen. Dies dann aber auch zu einem deutlich höheren Preis. Wer sich mit weniger Konnektivität und Funktionsumfang zufrieden gibt, für den käme allenfalls noch der Xiaomi Smart4U Upgraded SH50 in Betracht. Dieser chinesische Helm ist zudem (bisher) nicht nach DIN EN 1078:2014-04 zertifiziert. Der von uns getestete smarte Fahrradhelm von Livall ermöglicht mit Musik, Anruffunktion und SOS-System sowie vielfältigen Lichtfunktionen zu punkten. Dies kommt vor allem der Sicherheit zu Gute. Um den Funktions- und Sicherheitspotenzial vollständig nutzen zu können, bleibt es dem Nutzer nicht erspart, sich mit dem Helm ausgiebig auseinanderzusetzen. Der smarte Fahrradhelm mit Blinker und Rücklicht, Anrufe, SOS Alarm, Musik und  Navigationsansagen  – Walki Talkie konnten wir nicht testen – bereitete unseren Testern viel Spaß und Freude. Was dem Livall fehlt ist noch ein bisschen Feinschliff, der aber auch über die App erfolgen kann. Alles in allem zeigt der Livall weit in die Zukunft. Auch Fahrradhelme werden smart werden. Und das macht bereits heute Sinn.

Livall BH51M Neo

2 thoughts on “Smart mit viel Bling: Der Livall BH51M Neo Fahrradhelm im Praxistest

  1. Ja, und wie ist denn nun die Audioqualität der Lautsprecher sowie des Mikrofons? Kann man damit zuverlässig Telefonate führen, bei denen man für die Gegenseite noch verständlich ist? Schade, dass dieser „Test“ diese wichtigen Features nicht aus Praxissicht beleuchtet…

    1. Hallo Herr Schmitt, vielen Dank für Ihren Hinweis. Wir werden das noch etwas ergänzen. Telefonie und auch Mikro funktionieren erstaunlich gut. Kommen aber naturgemäß nicht an ein hochwertiges Headset heran. Der Abstand Mund Mikro ist relativ groß. Zudem verweise ich auf die bereits bestehende Passage: „Mit beiden Händen am Lenker kann so durch die Funktionen navigiert werden und auch beim Musikhören oder Telefonieren können, bedingt durch die offene Bauweise, Umgebungsgeräusche noch problemlos wahrgenommen werden.“

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